diesmal hab ich nichts davon formuliert, vielleicht ist es dann zur Abwechslung auch mal klar verständlich
bin auf dieser Seite darauf gestoßen und habs mal für diesen Thread grob übersetzt...
20 Anzeichen, wann es besser ist loszulassen:
Wir finden heraus wie stark wir sind in den unvermeidlichen Momenten der Unsicherheit, die uns das Leben beschert. Mit unerwarteten Ereignissen, wie Entlassung, Tod, Krankheit oder Scheidung, die unser Leben ins Wanken bringen.
Unweigerlich kommen Fragen auf:
Should I stay or should I go?
Soll ich kaufen oder sparen?
Soll ich vergeben oder vergessen?
Soll ich mich verändern oder nicht?
Die "soll ich?"s formulieren die innere Sehnsucht, aus dem Erlebten das Beste zu machen.
Das Problem?
Wir halten oft an dem fest, was nicht länger funktionieren kann.
Ich habe einen Freund, der in einer schlimmen Situation ist - aber er hält daran fest, weil er es tapfer durchstehen will. Er sagte mir "Aufgeben ist keine Option." - was so viele von uns glauben.
Aber, wenn wir an etwas festhalten, das unsere Gesundheit und unser Potential Glücklich zu sein verletzt, müssen wir genau hinsehen, was uns eigentlich bewegt zu bleiben.
Leben bedeutet oft zu Wählen zwischen Festhalten und Loslassen.
Wir bemühen uns, die richtige Wahl zu treffen - aber wie können wir sicher sein, ob es wirklich Zeit ist loszulassen und weiter zu gehen?
Romantische Beziehungen, Jobs, selbst die Orte an denen wir leben. haben ein Ablaufdatum.
Manchmal halten wir aus Angst fest an Dingen, die nicht funktionieren, weil wir Angst haben nichts besseres zu finden.
Vielleicht ist unsere größte Angst die Ungewissheit, die uns dazu bringt uns festzuklammern und zu versuchen unsere Situation und Umgebung zu bearbeiten. Doch das Ergebnis ist immer dasselbe:
mehr Schmerz, mehr Frust, enorme Schuld und Schuldzuweisungen.
Um die vergiftenden Auswirkungen einer solch sinnlosen Situation zu vermeiden - frag dich selbst, ob von den 20 folgenden Anzeichen etwas zutrifft:
1. Wenn deine Gedanken mehr in schönen Erinnerungen schwelgen, als sich mit der Gegenwart zu beschäftigen.
2. Wenn die Situation dir mehr Schmerz als Freude verursacht.
3. Wenn du hoffst, dass sich die Person/Situation ändern wird.
4. Wenn du selbstgefällig, gelangweilt oder verärgert geworden bist.
5. Wenn du das Muster nicht los wirst, obwohl du versuchst es zu verändern.
6. Wenn du dich allein, ungehört oder nicht respektiert fühlst.
7. Wenn die Situation dich davon abhält dich zu entfalten und zu werden, wer du sein möchtest.
8. Wenn du dich andauernd in der Erwartungshaltung befindest, dass es sich bessern wird.
9.
Wenn du mehr weinst, als du lachst und liebst.
10. Wenn du dich erschöpft fühlst - emotional, geistig und körperlich.
11. Wenn du deine Leidenschaft und Freue verloren hast.
12. Wenn sich deine Grundüberzeugungen und Werte geändert haben und du geopfert hast, wer du bist.
13. Wenn du aufgehört hast Spaß zu haben.
14. Wenn du
befürchtest, dies sei das beste das du erwarten kannst.
15. Wenn du dir ein Lächeln aufzwingst, um den Schmerz zu verstecken.
16. Wenn du vergisst, wer du bist und aufhörst zu träumen.
17. Wenn du festhälst aus Angst vor dem Ungewissen.
18. Wenn du spürst, dass du an etwas festhälst, von dem du weisst, dass du es loslassen solltest.
19. Wenn sich der Wunsch von dieser Situation befreit zu sein verstärkt.
20. Wenn du von einem besseren Leben für dich träumst...