Was kocht Ihr heute? (2)

Almancali

Well-Known Member
Aber ein schlechtes Gewissen zu haben, weil ich ein Stück Käse oder Butter esse ... oder ein Ei ... , so weit wird es nicht kommen.
Um ehrlich zu sein: Ich betreibe hiermit keine Religion.

Mir geht es im Wesentlichen darum, weniger Fleisch zu essen. Unnötiges Leid zu minimieren. Mehr auf die Umwelt und den Konsumverhalten zu achten. Besser auf entstehenden Müll zu reagieren.

Ich esse auch Fleisch und andere tierische Produkte, wenn es den Umständen bedarf. Versuche es jedoch in Grenzen zu halten.

Gerade letzten Freitag war ich mit Kollegen essen und war in der Situation, mir einen Dönerteller bestellen zu müssen. War in Ordnung, solange es nicht täglich der Fall ist.

Der allgemeine Fleischkonsum hat die gesamte Fleischwirtschaft in Misskredit gebracht. Immer billiger Produzieren. Mehr Medikamente in die Tiere reinspritzen oder beifüttern. Preise drücken und Massentiervernichtung in Schlachthöfen.

Das sollte so nicht sein! Daher greife ich immer mehr zu Alternativen und fahre bisher recht gut damit.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Der allgemeine Fleischkonsum hat die gesamte Fleischwirtschaft in Misskredit gebracht. Immer billiger Produzieren. Mehr Medikamente in die Tiere reinspritzen oder beifüttern. Preise drücken und Massentiervernichtung in Schlachthöfen.
Hast du sehr schön geschrieben.....ach übrigens die Chinesen kaufen unser Grillgut weg. Also ich sage mal so wenn die Preise so sind das China sich das leisten kann, dann läuft gewaltig was schief.

Link dazu
 

László

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Wenn es sich in China herumspricht, dass sich hinter den Gesichtswindeln der Antifanten ein zwar häßliches und überaus bösartiges Wesen versteckt ... man es aber grillen und essen kann ... dann sind wir wieder auf der richtigen Schiene.

Man könnte den Chinesen auch suggerieren, dass getrocknete und pulverisierte Antifanten potenzfördernd seien ... dann ginge es mit der Problemlösung noch flotter voran.
 

Skeptiker

Well-Known Member
Wenn es sich in China herumspricht, dass sich hinter den Gesichtswindeln der Antifanten ein zwar häßliches und überaus bösartiges Wesen versteckt ... man es aber grillen und essen kann ... dann sind wir wieder auf der richtigen Schiene.

Man könnte den Chinesen auch suggerieren, dass getrocknete und pulverisierte Antifanten potenzfördernd seien ... dann ginge es mit der Problemlösung noch flotter voran.
Nun kommt zu Tötungswünschen auch noch Kannibalismus hinzu! Immer weiter so @Làzlo .........
 

László

Active Member
Nun kommt zu Tötungswünschen auch noch Kannibalismus hinzu! Immer weiter so @Làzlo .........

Ich wüsste zwar jetzt nicht wem ich „den Tod gewünscht“ hätte ... wäre auch nicht nötig, weil Du Dich früher oder später selbst aus dem Genpool entfernst. Und wenn jemand sich tatsächlich dazu entschließt diese Misfits zu verspeisen ... ich spendiere den Digestif.
 

sommersonne

Well-Known Member
Weil ich noch so viele Eier habe, gibt es heute Saure Eier. Das hat mein Vater früher immer gekocht. Ich habe es schon mindestens zehn Jahre nicht mehr gegessen weil es mir ja nun keiner mehr kochen kann. Heute werde ich es versuchen. Hoffentlich bekomme ich es zusammen.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Weil ich noch so viele Eier habe, gibt es heute Saure Eier. Das hat mein Vater früher immer gekocht. Ich habe es schon mindestens zehn Jahre nicht mehr gegessen weil es mir ja nun keiner mehr kochen kann. Heute werde ich es versuchen. Hoffentlich bekomme ich es zusammen.
Das musste ich erforschen und kam zu dem Schluss, wie meine Senfsoße und ganz ohne Speck. :D:p Das schlesische Rezept ist wohl anders?

Mag ich also :D
 

sommersonne

Well-Known Member
So habe ich es in Erinnerung: Speckstreifen auslassen (ich werfe den dann weg), Mehl dazu, dann Milch dazu. Also eine Mehlschwitze mit Milch. Salz und Pfeffer und etwas Essig hinzu und dann die rohen Eier hinein gleiten lassen. Das war es schon. Es kann durch die Milch aber sehr schnell ansetzen weil man ja nicht rühren soll.

Ist das schlesisch, keine Ahnung. Mein Vater war während des Krieges ja noch Kind und mit seiner Stiefmutter auf dem Dorf hier in Ochsensaal. Da wurde das gekocht. Milch und Eier gab es ja genug.
 
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