boncuklar
Active Member
Hier ist meine Geschichte
TEIL I
Im September 2003 bin ich mit meinem Mann , meinem Sohn und einem Freund meines Sohnes nach Colakli in Urlaub gefahren. Meine Freundin und ihr Mann wollten eine Woche später nachkommen. Als wir in unserem Hotel angekommen waren, staunten wir nicht schlecht. Es stand in einer riesigen Anlage zusammen mit einem weiteren Hotel und vielen Ferienwohnungen. Alles war sehr schön und gepflegt. Die Anlage hatte 3 Pools, natürlich auch gutbestückte Poolbars, Tennisplätze, Geschäfte und Restaurants auch direkt am Strand.
Wir hatten natürlich all inclusive gebucht, liegt ja nahe in der Türkei, und sind so rund um die Uhr, ja wirklich 24 Stunden mit Essen und Trinken verwöhnt worden.
Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten, wagten wir einen ersten Rundgang. Natürlich blieben wir an der ersten Poolbar hängen. Das gefiel meinem Mann sehr. Wohl oder übel nahm ich den Drink den der Kellner vor mich hinstellte und nippte daran.
Plötzlich umfassten mich zwei Hände von hinten im Nacken und begannen mich zu massieren. Oh, was tat das gut.
Es stellte sich heraus, dass die beiden Herren die da plötzlich aufgetaucht waren vom hoteleigenen Hamam waren und Werbung für ihre Massagen machten.
Sofort rief mein Mann die beiden zu sich und hat für mich Massagen gebucht. Ich freute mich auf die Abwechslung und für meine Verspannungen waren die Massagen sicherlich auch gut.
Gesagt getan, am nächsten Tag ging ich zu meiner ersten Massage. Ein hübscher Türke massierte mich. Er war sehr nett, konnte aber kein Wort Deutsch und ich kein Wort Türkisch. Also blieb es bei freundlichem Zunicken.
Ich hatte für jeden Tag unseres Urlaubs Massagen von meinem Mann geschenkt bekommen, ja sogar noch zusätzliche, also manchmal 2 mal am Tag.
Als ich am nächsten Tag in den Wellnessbereich kam, schickte mich der Obermacker zuerst ins Hamam zum schwitzen. Anschließend wurde ich schön eingeseift und kräftig abgerubbelt. Peeling erkärte mir Ali der Bademeister. Ich hab mich vielleicht geschämt was da runter kam, aber Ali lachte und sagte zu mir, dass das normal sei.
Anschließend sollte ich massiert werden. Ich verließ das Hamam und ging wieder zu dem Obermasseur,der die Termine machte.
Da rief er nach einem Kollegen, aber es war diesmal ein anderer Masseur als am Vortag. Ich war ein bisschen enttäuscht, weil dieser Masseur wirklich gut massiert hatte.
Ich sollte jedoch eines besseren belehrt werden.
Ich genoss so sehr die Massage, er packte mit seinen kräftigen Händen nicht gerade zärtlich zu, aber ich liebe eine feste Massage. Er sprach auch etwas Deutsch und so unterhielten wir uns ein wenig. Als meine Zeit um war, zog ich mich wieder an und blickte in 2 dunkelbraune Augen die mich anstrahlten. Er wollte wissen, ob ich zufrieden mit seiner Arbeit war. Und ob ich das war! Ich nahm mir vor, mich nur noch von ihm massieren zu lassen und teilte dies auch gleich dem Chefmasseur mit.
Also legte er zeitlich meine Termine so, dass „mein“ Masseur anwesend war.
Ich wurde gebeten Platz zu nehmen und bekam einen cay angeboten. Gerne nahm ich an und die Masseure die gerade keinen Termin hatten setzten sich mit dazu und unterhielten sich mit mir, auch „mein“ Masseur.
Als mein 3. cay getrunken war, verließ ich widerwillig das Hamam, es hatte mir gut dort gefallen. Für mich war es schön zu sehen, dass es auch Männer gibt, die ohne Alkohol lustig und gut gelaunt sein können.
Draußen angekommen schaute ich mich nur kurz um und entdeckte meinen Mann, wie kann es anders sein, an der Poolbar. Also setzte ich mich wieder dazu, was sollte ich auch tun.
Ich beobachtete andere Paare die ganz verliebt turtelten und die Männer, wie sie ihren Frauen den Rücken eincremten und es sich auf den Liegen am Pool bequem machten.
Ich drängte, wollte mich auch gemütlich ausstrecken, aber mein Göttergatte fand Gefallen daran, einen Drink nach dem anderen zu genießen. Man brauchte ja nicht zu bezahlen.
So bin ich los, habe mir eine Liege geholt und mich alleine an den Pool gelegt.
Irgendwann kam dann mein Mann zu mir und sagte wir gehen runter zum Strand, da gibt es auch noch Bars kommst du mit? Ich verneinte, hatte echt kein Interesse hier alle Alkoholstationen abzuklappern.
I
TEIL I
Im September 2003 bin ich mit meinem Mann , meinem Sohn und einem Freund meines Sohnes nach Colakli in Urlaub gefahren. Meine Freundin und ihr Mann wollten eine Woche später nachkommen. Als wir in unserem Hotel angekommen waren, staunten wir nicht schlecht. Es stand in einer riesigen Anlage zusammen mit einem weiteren Hotel und vielen Ferienwohnungen. Alles war sehr schön und gepflegt. Die Anlage hatte 3 Pools, natürlich auch gutbestückte Poolbars, Tennisplätze, Geschäfte und Restaurants auch direkt am Strand.
Wir hatten natürlich all inclusive gebucht, liegt ja nahe in der Türkei, und sind so rund um die Uhr, ja wirklich 24 Stunden mit Essen und Trinken verwöhnt worden.
Nachdem wir unsere Koffer ausgepackt hatten, wagten wir einen ersten Rundgang. Natürlich blieben wir an der ersten Poolbar hängen. Das gefiel meinem Mann sehr. Wohl oder übel nahm ich den Drink den der Kellner vor mich hinstellte und nippte daran.
Plötzlich umfassten mich zwei Hände von hinten im Nacken und begannen mich zu massieren. Oh, was tat das gut.
Es stellte sich heraus, dass die beiden Herren die da plötzlich aufgetaucht waren vom hoteleigenen Hamam waren und Werbung für ihre Massagen machten.
Sofort rief mein Mann die beiden zu sich und hat für mich Massagen gebucht. Ich freute mich auf die Abwechslung und für meine Verspannungen waren die Massagen sicherlich auch gut.
Gesagt getan, am nächsten Tag ging ich zu meiner ersten Massage. Ein hübscher Türke massierte mich. Er war sehr nett, konnte aber kein Wort Deutsch und ich kein Wort Türkisch. Also blieb es bei freundlichem Zunicken.
Ich hatte für jeden Tag unseres Urlaubs Massagen von meinem Mann geschenkt bekommen, ja sogar noch zusätzliche, also manchmal 2 mal am Tag.
Als ich am nächsten Tag in den Wellnessbereich kam, schickte mich der Obermacker zuerst ins Hamam zum schwitzen. Anschließend wurde ich schön eingeseift und kräftig abgerubbelt. Peeling erkärte mir Ali der Bademeister. Ich hab mich vielleicht geschämt was da runter kam, aber Ali lachte und sagte zu mir, dass das normal sei.
Anschließend sollte ich massiert werden. Ich verließ das Hamam und ging wieder zu dem Obermasseur,der die Termine machte.
Da rief er nach einem Kollegen, aber es war diesmal ein anderer Masseur als am Vortag. Ich war ein bisschen enttäuscht, weil dieser Masseur wirklich gut massiert hatte.
Ich sollte jedoch eines besseren belehrt werden.
Ich genoss so sehr die Massage, er packte mit seinen kräftigen Händen nicht gerade zärtlich zu, aber ich liebe eine feste Massage. Er sprach auch etwas Deutsch und so unterhielten wir uns ein wenig. Als meine Zeit um war, zog ich mich wieder an und blickte in 2 dunkelbraune Augen die mich anstrahlten. Er wollte wissen, ob ich zufrieden mit seiner Arbeit war. Und ob ich das war! Ich nahm mir vor, mich nur noch von ihm massieren zu lassen und teilte dies auch gleich dem Chefmasseur mit.
Also legte er zeitlich meine Termine so, dass „mein“ Masseur anwesend war.
Ich wurde gebeten Platz zu nehmen und bekam einen cay angeboten. Gerne nahm ich an und die Masseure die gerade keinen Termin hatten setzten sich mit dazu und unterhielten sich mit mir, auch „mein“ Masseur.
Als mein 3. cay getrunken war, verließ ich widerwillig das Hamam, es hatte mir gut dort gefallen. Für mich war es schön zu sehen, dass es auch Männer gibt, die ohne Alkohol lustig und gut gelaunt sein können.
Draußen angekommen schaute ich mich nur kurz um und entdeckte meinen Mann, wie kann es anders sein, an der Poolbar. Also setzte ich mich wieder dazu, was sollte ich auch tun.
Ich beobachtete andere Paare die ganz verliebt turtelten und die Männer, wie sie ihren Frauen den Rücken eincremten und es sich auf den Liegen am Pool bequem machten.
Ich drängte, wollte mich auch gemütlich ausstrecken, aber mein Göttergatte fand Gefallen daran, einen Drink nach dem anderen zu genießen. Man brauchte ja nicht zu bezahlen.
So bin ich los, habe mir eine Liege geholt und mich alleine an den Pool gelegt.
Irgendwann kam dann mein Mann zu mir und sagte wir gehen runter zum Strand, da gibt es auch noch Bars kommst du mit? Ich verneinte, hatte echt kein Interesse hier alle Alkoholstationen abzuklappern.
I