S
sdost
Guest
"Guten Tag, mein Name ist sdost...."
"Wir kaufen nichts!"
"Sie sollen auch nichts kaufen"
"Meinen sie etwa dass wir uns es nicht leisten könnten, bei ihnen zu kaufen?"
"Nein, so war das nicht gemeint. Ich habe gar nichts zu verkaufen"
"Was wollen sie denn überhaupt? Sie klingeln hier bei mir und haben gar nichts zu verkaufen"
"Ich bin Chefredakteur der Schülerzeitung "Schietkroom" und möchte sie interviewen"
"Ach so?, na dann kommen sie doch herein"
"Was möchten sie denn wissen?"
"Das Thema, welches unsere Leser bewegt, ist die Lebenssituation von Atheisten."
"Da haben sie aber großes Glück, junger Mann. Wir sind zufällig Atheisten"
"Ist die Ehe von Atheisten glücklicher?"
"Das will ich wohl meinen. Besonders am Anfang haben wir jeden Tag gef " "STOPP!!!:shock: ich berichte für eine Schülerzeitung!"
"Äh...ich meine ja auch wir haben jeden Tag eine gepflegte Konversation geführt."
"Da kommt mein Mann, der kann ihnen das alles besser erklären. Karl-August, hier ist jemand von der Zeitung."
"Guten Tag, Karl-August Schnabulskowski ist mein Name."
"Ja, hallo,ä.. sdost.."
"Ahhh..wie schön, jemand von der Süddeutschen. Worum gehts?"
"Um die Lebenssituation von Athe..."
"JA,VERDAMMTE SCH.. xxxx Himmelsakramentkrutzitürkensnochamoal,dammische!!"
":shock: :?: Entschuldigung???????"
"Öhh, klang ein wenig heftig, oder? Meine Frau spurt nicht immer so wie ich möchte."
"Leben Atheisten glücklicher, als Nichtatheisten?"
"Das will ich wohl meinen. Für Christen gilt ja unter anderem du sollst nicht fluchen. Hahahaha, wo kämen wir da hin, wenn ich als Freidenker mich derart absurden Forderungen unterwerfen soll."
"Karl-August, mir ist der Schmorbraten durchgeschmort und deine Pantoffel finde ich auch nicht, ich bin ja so verzweifelt"
"Sehen sie, Weiber sag ich da nur, Weiber! Mein Gott, womit habe ich diese Frau verdient?"
"öhäm, sie sagten da eben "mein Gott", und das aus dem Munde eines..."
"Reine Redensart, steckt eben so drin. Man kommt nicht aus seiner Haut"
"Was war der Anlass für sie Atheist zu werden?"
"Ich wollte eigentlich Artist werden, war mir aber zu schwer. Atheist ist leichter"
":roll: hm...so so"
"Angeschissen, natürlich war das nur ein Scherz. Auch das unterscheidet uns Atheisten von den Glaubensfanatikern. Wir machen hin und wieder Scherze. Natürlich nur wenn es passt."
"Der Grund für den Weg zum Atheisten..?"
"Nun, ich war nicht immer so. Als Kind war ich gläubiger Katholik. Ich war sogar Ministrant. Leider war ich klein, dick und häßlich. Die anderen Ministranten waren schlank, hübsch und die Lieblinge des Pfarrers. Ich wurde nie zu ihm nach Hause eingeladen, habe nie einen Bonbon oder ein Stück Schokolade bekommen. So bin ich vom Glauben abgefallen."
"Leben Atheisten eigentlich friedlicher als andere?"
"Das will ich meinen. Wir haben absolut keinen Grund Kriege zu führen. Wir waren schon Pazifisten, da dachten die Pazifisten noch sie wären nach einem Ozean benannt."
"Karl-Heinz, die Pantoffel sind gar. Ich habe sie zufällig in der Suppe gefunden"
"Das darf doch nicht wahr sein. Na warte, dir hau ich eine rein. Ich hätte auf deine Mutter hören sollen, aber ich Blödmann habe dich geheiratet. Ich mach dich fertig".
So liebe Leser, leider war das Gespräch damit beendet. Fazit: Ein Atheist hat es nicht leicht
Habt ihr Erfahrungen mit Atheisten?
"Wir kaufen nichts!"
"Sie sollen auch nichts kaufen"
"Meinen sie etwa dass wir uns es nicht leisten könnten, bei ihnen zu kaufen?"
"Nein, so war das nicht gemeint. Ich habe gar nichts zu verkaufen"
"Was wollen sie denn überhaupt? Sie klingeln hier bei mir und haben gar nichts zu verkaufen"
"Ich bin Chefredakteur der Schülerzeitung "Schietkroom" und möchte sie interviewen"
"Ach so?, na dann kommen sie doch herein"
"Was möchten sie denn wissen?"
"Das Thema, welches unsere Leser bewegt, ist die Lebenssituation von Atheisten."
"Da haben sie aber großes Glück, junger Mann. Wir sind zufällig Atheisten"
"Ist die Ehe von Atheisten glücklicher?"
"Das will ich wohl meinen. Besonders am Anfang haben wir jeden Tag gef " "STOPP!!!:shock: ich berichte für eine Schülerzeitung!"
"Äh...ich meine ja auch wir haben jeden Tag eine gepflegte Konversation geführt."
"Da kommt mein Mann, der kann ihnen das alles besser erklären. Karl-August, hier ist jemand von der Zeitung."
"Guten Tag, Karl-August Schnabulskowski ist mein Name."
"Ja, hallo,ä.. sdost.."
"Ahhh..wie schön, jemand von der Süddeutschen. Worum gehts?"
"Um die Lebenssituation von Athe..."
"JA,VERDAMMTE SCH.. xxxx Himmelsakramentkrutzitürkensnochamoal,dammische!!"
":shock: :?: Entschuldigung???????"
"Öhh, klang ein wenig heftig, oder? Meine Frau spurt nicht immer so wie ich möchte."
"Leben Atheisten glücklicher, als Nichtatheisten?"
"Das will ich wohl meinen. Für Christen gilt ja unter anderem du sollst nicht fluchen. Hahahaha, wo kämen wir da hin, wenn ich als Freidenker mich derart absurden Forderungen unterwerfen soll."
"Karl-August, mir ist der Schmorbraten durchgeschmort und deine Pantoffel finde ich auch nicht, ich bin ja so verzweifelt"
"Sehen sie, Weiber sag ich da nur, Weiber! Mein Gott, womit habe ich diese Frau verdient?"
"öhäm, sie sagten da eben "mein Gott", und das aus dem Munde eines..."
"Reine Redensart, steckt eben so drin. Man kommt nicht aus seiner Haut"
"Was war der Anlass für sie Atheist zu werden?"
"Ich wollte eigentlich Artist werden, war mir aber zu schwer. Atheist ist leichter"
":roll: hm...so so"
"Angeschissen, natürlich war das nur ein Scherz. Auch das unterscheidet uns Atheisten von den Glaubensfanatikern. Wir machen hin und wieder Scherze. Natürlich nur wenn es passt."
"Der Grund für den Weg zum Atheisten..?"
"Nun, ich war nicht immer so. Als Kind war ich gläubiger Katholik. Ich war sogar Ministrant. Leider war ich klein, dick und häßlich. Die anderen Ministranten waren schlank, hübsch und die Lieblinge des Pfarrers. Ich wurde nie zu ihm nach Hause eingeladen, habe nie einen Bonbon oder ein Stück Schokolade bekommen. So bin ich vom Glauben abgefallen."
"Leben Atheisten eigentlich friedlicher als andere?"
"Das will ich meinen. Wir haben absolut keinen Grund Kriege zu führen. Wir waren schon Pazifisten, da dachten die Pazifisten noch sie wären nach einem Ozean benannt."
"Karl-Heinz, die Pantoffel sind gar. Ich habe sie zufällig in der Suppe gefunden"
"Das darf doch nicht wahr sein. Na warte, dir hau ich eine rein. Ich hätte auf deine Mutter hören sollen, aber ich Blödmann habe dich geheiratet. Ich mach dich fertig".
So liebe Leser, leider war das Gespräch damit beendet. Fazit: Ein Atheist hat es nicht leicht
Habt ihr Erfahrungen mit Atheisten?
