AW: Zwangsneurose
also um noch mal darauf zurückzukommen wie zwangsneurosen entstehen, in den meisten fällen hat es nichts damit zu tun wie labil oder sensibel ein mensch ist, wieviel sorgen er sich macht und ob er introvertiert ist oder nicht. viele psychische erkrankungen haben mit dem stoffwechsel oder hormonproblemen zu tun. eine stoffwechselerkrankung und/oder ein hormonüberschuss vom "falschen" hormon kann die nervenenden zerstören/beschädigen und zu psychischen krankheiten führen. letztens kam im tv auch ein beitrag darüber und dort wurde auch gesagt dass man gerade bei zwangsneurosen keine unterschiede zwischen industrieland und entwicklungsland, mann oder frau sehen kann. alle bevölkerungsschichten sind gleich betroffen. ich denke sobald man merkt dass eine macke einen einschränkt und zu sehr das leben beeinflusst sollte man sich mal durchchecken lassen, denn die meisten zwangserkrankten erkennen den schleichenden prozess von vermeintlich kleiner macke zur zwangserkrankung nicht
lg sigute