Muss ja nicht im Gebetsraum stattfinden aber wenn die Moschee als religiöse Einrichtung irgendwie erkennbar hinter der Veranstaltung steht, wäre das schon ein Zeichen für Fortschritt und Toleranz in der muslimischen Gesellschaft.
Dass beispielweise Heirats und damit verbundene Zeramonien in Kirchen stattfinden, das macht die Kirchen bzw. Christentum nicht fortgeschrittener und toleranter. Aehnlich: dass sie nicht in Moscheen stattfinden (dürfen), das macht die Moscheen bzw. Islam nicht weniger fortgeschritten und tolerant.
Warum ist bzw. wird eine Moschee, und nicht ein anderer Platz z.B. ein islamischer Verein, für so einen Treffen geplannt?
Das erinnert mich irgendwie daran, sich die israelischen Soldaten neulich genau eine Moschee, namentlich:
Al-Aqsa-Moschee, gewaehlt haben, das dortige muslimische Volk verrückt zu machen. Das ist verstaendlich, weil die israelischen Soldaten ganz genau wissen, was sie machen (wollen).
Aber setzen die Homosexeullen das Treffen in einer Moschee als eine Prüfung von Toleranz und Forschritt vor die Müslims? Ist es so:
"Mal sehen, ob sie die Prüfung bestehen werden"? Wenn nicht, warum eine Moschee als der Treffplatz?