Was ist das Ziel des Lebens?

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S

sanbea

Guest
ja...mein freund sagt immer ich wuerd mich die meiste zeit wie eine dreijaehrige benehmen :D
also halt ich mich erschreckenderweise hier auch noch arg zurueck...
aber das mein ich halt: das leben ist viel zu ernst, um nicht albern zu sein.

kinder lachen xxmal so viel, wie erwachsene. was sehr bedauerlich ist, weil lachen unheimlich gesund ist, gluecklich macht und bestimmt auch das leben verlängert, aber mit sicherheit lebenswerter macht ;)

Lachen ist die Sprache der Liebe. Und Liebe ist auch ein wertvolles Ziel im Leben ..
 
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filaki

Guest
So geht es aber auch
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Lilomartha

Well-Known Member
Ich denke jeder hat sein eigenes Ziel, was er im Leben erreichen möchte, oder?

Aber ich denke ein Ziel haben sehr viele, wenn nicht sogar alle gemeinsam: glücklich sein.

Um das zu erreichen muss natürlich jeder seinen eigenen Weg gehen.
 
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L-u-p-o

Guest
Zitat von John Lennon:
Als ich 5 Jahre alt war, hat meine Mutter immer zu mir gesagt: "Glücklich sein ist der Schlüssel zum Leben". Als ich zur Schule ging, fragten sie mich, was ich später werden will, wenn ich groß bin. Ich schrieb "Glücklich sein". Sie sagten mir, dass ich die Aufgabe nicht verstanden habe. Darauf antwortete ich Ihnen, dass sie das Leben nicht verstanden haben.

Das unterschreibe ich auch.
Wie man glücklich wird, muss man natürlich selbst erarbeiten, denke ich.
 

Zerd

Well-Known Member
Die Sache mit dem Glück scheint mir auch sonst nicht ganz so einfach zu sein. Ich fürchte, die Antwort "glücklich-sein" impliziert gleichzeitig auch die Aussage "das Lebens ist sinnlos!", was dann zum Widerspruch führt. Denn Glück selbst ist schon ein Platzhalter dafür, dass der Glückliche sein Leben gerade als aufgefüllt, schön und eben sinnvoll empfindet. Wenn er das nun als sein Credo und Ziel ausgibt, ist das gleichbedeutend mit der Aussage: die Hauptsache ist, ich empfinde mein Leben als sinnvoll; ob es darüber hinaus tatsächlich einen Sinn oder ein Ziel hat, kann mir dabei wurscht sein.

Glück ist bekanntlich vergänglich. Und wenn es gerade einmal wieder vergangenen ist, dann wird der erste Teil dieser Aussage hinfällig, der zweite aber von der Sinnlosigkeit des Lebens an sich bleibt erhalten. Früher oder später landet man so zwangsläufig beim Hedonismus.
 
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