AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

sommersonne

Well-Known Member
Die AfD ist nicht das Problem. Das Problem sind hohe Beamte, die gesinnungsmäßig AfD-affin sind und noch einmal austesten wollen, ob man Nazis nicht doch zu Bütteln des Kapitals machen kann.
Ansonsten interessiert kein Schwein, ob in Sachsen 10 oder 40% die AfD wählen. So bedeutend ist der Industriestandort Sachsen in Europa dann doch wieder nicht.
Wenn die AfD nicht das Problem ist, dann rege dich doch nicht über Sachsen auf. Das AfD Problem gibt es nicht nicht nur in Sachsen. Tut mir leid für dich, aber immer mit dem Finger auf andere zeigen, hilft nicht das Problem zu beseitigen.
 

Msane

Well-Known Member
Die AfD ist nicht das Problem. Das Problem sind hohe Beamte, die gesinnungsmäßig AfD-affin sind und noch einmal austesten wollen, ob man Nazis nicht doch zu Bütteln des Kapitals machen kann.
Ansonsten interessiert kein Schwein, ob in Sachsen 10 oder 40% die AfD wählen. So bedeutend ist der Industriestandort Sachsen in Europa dann doch wieder nicht.

Die Menschen in Sachsen sind genauso wichtig wie die Menschen in den anderen Bundesländern.


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sommersonne

Well-Known Member
Wirklich? Sind nur zahlenmäßig viele wichtig, der Rest kann "vergammeln". Ich weiß wie du es meinst, aber es ärgert mich etwas.

Es wird gerade kollektiv auf die Sachsen eingehauen. Man hat den Eindruck das hier nur Ausländerhasser und Nazis leben. Das es aber immer wieder Widerstand gegen diese Leute, die teilweise auch aus anderen Bundesländern kommen, in Form von Demos gibt, das wird elegant unter den Tisch fallen gelassen.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Die AfD ist nicht das Problem. Das Problem sind hohe Beamte, die gesinnungsmäßig AfD-affin sind und noch einmal austesten wollen, ob man Nazis nicht doch zu Bütteln des Kapitals machen kann.
Ansonsten interessiert kein Schwein, ob in Sachsen 10 oder 40% die AfD wählen. So bedeutend ist der Industriestandort Sachsen in Europa dann doch wieder nicht.
Ich habe den Beitrag geliket....aber die AfD ist das Problem was meinst du was los ist wenn die 40% bekommen?

Der Rückzug von Investoren interessiert spätestens dann, wenn alle wieder in ALG II fallen. Aber man kann denen ja sagen was man will, stimmt nicht das die AfD Politik für Reiche machen will.

Und auch in Sachsen gibt es schon noch einige/viel die sich engagieren gegen Nazis. Nur dank der dortigen Politik des Leugnens haben auch viel Angst es zu tun. Viele haben einfach aufgegeben und sind weggezogen.
 

Berfin1980

Well-Known Member
Es wird zuviel Zeit mit der Bekämpfung von Symptomen verschwendet, es wäre weitsichtiger eine Politik zu betreiben bei der die Wähler keine Bewandtnis sehen AfD zu wählen.


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Oder indem man im Bundestag bei jedem, absolut jedem them nur eine Gruppe Menschen als schuldige darstellt.

Soziales, Rente, Umwelt um mal drei Themen zu nennen.....null Plan die braune Bande. ;)

Ach die Erbschaftssteuer für Reiche abschaffen wollen sie :cool: und faseln von Reparationszahlungen zum 1. Weltkrieg in der Haushaltsdebatte. :rolleyes:
 

EnRetard

Well-Known Member
Es wird zuviel Zeit mit der Bekämpfung von Symptomen verschwendet, es wäre weitsichtiger eine Politik zu betreiben bei der die Wähler keine Bewandtnis sehen AfD zu wählen.

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Die AfD ist eine Ein-Thema-Partei. Das Thema Migration/Integration scheint aber nicht das Problem der Mehrheit zu sein. https://www.tagesschau.de/inland/integration-barometer-101.html
Es ist also nicht nur moralisch verwerflich, den Rechtsextremen in die braunen Ärsche zu kriechen, es ist überdies unsinnig.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
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