AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Mendelssohn

Well-Known Member
Klar feine Sahne, ganz liberale Texte. Mit denen geht die SPD hausieren.
Bei welchen Veranstaltungen?
Ich kann mich an ein DKP Konzert in den späten siebzigern oder frühen achtzigern erinnern. Da gab es Kraftwerk und Can. Die guten alten Zeiten ... Heute erscheint die SPD totalitärer als die DKP zu Zeiten der SED. O tempores, o mores!
 

MaLuJo

Member


>>>Jene, die das Ergebnis der Rechtspopulisten schockiert, mag es ein wenig beruhigen, dass die AfD bei den unter 30-Jährigen (mit der Linken) auf dem letzten Platz landete.<<<

Die Süddeutsche ist ein linkes Blatt. Wie alle linken Blätter (und Links-Grüne) nennen sie die AfD eine "rechtspopulistische" Partei. Wie steht es um die Linken? Sind das keine Linkspopulisten?
 

eruvaer

Well-Known Member
Die Süddeutsche ist ein linkes Blatt. Wie alle linken Blätter (und Links-Grüne) nennen sie die AfD eine "rechtspopulistische" Partei. Wie steht es um die Linken? Sind das keine Linkspopulisten?
Gefühlt mache ich den Unterschied zwischen Populisten und nicht Populisten am Gehalt ihres Geschwafels fest.
Die Rechtspopulisten reden dem wütenden Mob nach dem Maul um in ihrem Hass fruchtbaren Boden für getreue Wähler zu finden. Unterm Strich hat ihre Politik allerdings keine Ziele, die ihren Schäfchen zugute kommen.
Die linken haben politische Ziele, die sie beim Namen nennen und auch so verfolgen.
Deswegen werden die Linken nicht Linkspopulisten genannt. Gäbe es da auch eine Bauernfängerpartei, wäre das sicher anders.
 

MaLuJo

Member
Gefühlt mache ich den Unterschied zwischen Populisten und nicht Populisten am Gehalt ihres Geschwafels fest.
Die Rechtspopulisten reden dem wütenden Mob nach dem Maul um in ihrem Hass fruchtbaren Boden für getreue Wähler zu finden. Unterm Strich hat ihre Politik allerdings keine Ziele, die ihren Schäfchen zugute kommen.
Die linken haben politische Ziele, die sie beim Namen nennen und auch so verfolgen.
Deswegen werden die Linken nicht Linkspopulisten genannt. Gäbe es da auch eine Bauernfängerpartei, wäre das sicher anders.

Na ja, wer's glaubt wird selig.

So ist die Linke zu verstehen:

https://www.achgut.com/artikel/gestern_noch_staatsbuerger_heute_schon_dissident
 
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