AfD - wo mag die Reise hingehen...

ist die AfD eine Alternative für Deutschland?

  • ja, unsere einzige Chance!

    Votes: 5 11,9%
  • ja, als Protestwahl.

    Votes: 7 16,7%
  • ja....was soll ich sonst wählen?

    Votes: 3 7,1%
  • ja...nein...weiss nicht...

    Votes: 1 2,4%
  • nein.

    Votes: 3 7,1%
  • nein, definitiv keine Alternative!

    Votes: 28 66,7%

  • Total voters
    42

Berfin1980

Well-Known Member
Ich habe ein leichtes bis schweres Grummeln im Bauch......jetzt gehe ich erst mal mit Lady raus......dann Frühstück und danach zur Alten Schule gut aufpassen.

Und der Bürgermeister wird auch neu gewählt.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Die AfD hat sich also eingebunkert bei einer Stammwählerschaft von 10%. Die hatten wir aber schon immer. These: Im Grunde doch gar nicht so falsch, wenn diese Idioten isoliert sind und nicht mehr in der CDU abhängen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Rede sie nur klein oder schau dir Sachsen an?
Ja. Zugegeben. Das habe ich dann auch gedacht. Das Problem ist, daß die Deppen nicht gleichmäßig verteilt sind. Es wird Regionen geben, in denen man sich mit Corona-Maske besser nicht sehen lassen sollte.

War halt eine These, ein Gedanke. Aber was stimmt, ist, daß wir kontinuierlich durch die Jahrzehnte in der Bundesrepublik eine dezidiert rechte, teilweise antisemitische und rassistische Bevölkerung von um die 10% hatten. Die in den #Baseballschlägerjahren ... amtliche Regierungspolitik in der Asylfrage war geht vielleicht zu weit, aber erheblichen Einfluß hatte.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Zwei Prozent Verlust gab es. Vielleicht brauchen Sachsen und Thüringen eine/n starke/n Sozialdemokraten/in. Schwesig hat es vorgemacht, mein Laternenpfahlabgeordneter auch. Er hat im Unterschied zum CDU-Kandidaten die Granden der Landes-und sogar Bundespolitik vor Ort gehabt. Der CDU-Kandidat hat es auf Listenplatz 16 mit ca. 20% Stimmen aus dem Wahlkreis auch noch in den Bundestag geschafft. Ich wüsste nicht, in welchem Ausschuss man ihn platzieren könnte. Aber das weiß ich bei dem SPD-Kandidaten auch nicht. Für beide ist das politische Amt nur ein Mittel zum Zweck, keine Berufung. Aber wir können uns unsere Politiker nicht malen, genausowenig wie die Gesellschaft, die sie wählt oder auf die Liste setzt - aus welchen Gründen auch immer.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
BTW an zwei Wahlurnen hatte auch hier der AfD-Kandidat die meisten Stimmen, also knapp unter 20% (konkret 100 Stimmen von 500). In beiden Fällen in Nachbarschaften, wo keiner freiwillig hinziehen würde.
 

sommersonne

Well-Known Member
Hier steht was ich nie so gut und umfassend erklären konnte.


 

sommersonne

Well-Known Member
Ach da habe ich garnicht mehr dran gedacht, sorry. Habe jetzt zwei Screenshots gemacht. Ist zwar etwas umständlich, aber wenigstens kann man es lesen wenn man möchte.

zum letzten Mal: Bitte hört auf, Bezahlschranken zu umgehen.
 
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