amerikanische Präsidentschaftsvorwahlen

Welches wäre eurer liebster Kandidat?

  • Donald Trump

    Votes: 2 11,8%
  • Ted Cruz

    Votes: 1 5,9%
  • Marco Rubio

    Votes: 2 11,8%
  • Hillary Clinton

    Votes: 6 35,3%
  • Bernie Sanders

    Votes: 8 47,1%

  • Total voters
    17

Skeptiker

Well-Known Member
Mit dem Ausstieg Rubios und der hoffnungslosen Abgeschlagenheit Kasich's ist bei der republikanischen Vorwahl nur noch die Frage, ob es Pest oder Cholera wird......oder , anders ausgedrückt, zwischen ganz normalen Wahnsinn oder christlich-fundamentalistischen Wahnsinn.

Bei den Demokraten sehe ich es als bemerkenswert und erfreulich an, daß, obwohl Hillary sich gestern wohl alle Staaten gesichert hat, dies doch allgemein sehr knapp geschah, kam sie doch nirgends über 60%! Alle Achtung, Bernie!
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Bernie hätte gegen Pest oder Cholera die besseren Chancen, weil Hillary mindestens Typhus ist.
Also wenn es Trump werden sollte, sollten wir unsere Solidarität mit der anderen Hälfte der Amerikaner nicht einstellen.
 

Skeptiker

Well-Known Member
Tja, sieht so aus, als ob wir es mit Trump als GOP Kandidaten zu tun bekommen, nachdem er sich gestern alle 5 Staaten (Connecticut, Rhode Island, Delaware, Pennsylvania, Maryland) sichern konnte. Bernie hält sich wacker, konnte aber nur Rhode ISland für sich gewinnen. Sieht also nach Hillary vs. Trump aus.

Zur Auflockerung etwas lustiges:


 
Zuletzt bearbeitet:

Mendelssohn

Well-Known Member
Es könnte sogar passieren, daß Trump Präsident wird. Es könnte passieren, daß die engagierten Demokraten zu Hause bleiben, weil Hillary vielleicht eine Alternative zu Trump , aber nicht zu den Gops insgesamt ist. Wie auch immer, ob Hillary oder Trump, keiner von beiden wird Erdogans Alleingänge so ignorieren wie Obama und die EU.
 

Skeptiker

Well-Known Member
Nun ist es offiziel! Nachdem Cruz, nach der dasaströsen Niederlage in Indiana, das Handtuch geworfen hat, wird der republikanische Präsidentschaftskandidat wohl Donald Trump heißen. Sanders kann sich knapp Indiana sichern und liegt nunmehr mit nur 290 Delegierten weniger hinten.
 
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