ist auf unzaehlige Hügel und Berge angesiedelt.
Wie, frage ich mich, wie wirkt sich Waikiki oder was es noch an Marken gibt, auf die Einwohner?
Die auf der Strasse zu besichtigenden Passanten scheinen sehr gegensaetzlicher Lebensfassungen zu haben, denn darunter sind sowohl junge Frauen in engen Jeans oder stickel Schuhen, als auch Frauen mit Kopfbedeckung und knöchellangen Kleidern.
Die Maenner scheinen wie aus einem Guss zu sein, die kaum auffaellig oder unterschiedlich bekleidet sind, halt schlicht.
Es gibt viele Bettler, hauptsaechlich jüngere Frauen mit Kindern von bis höchstens 4 Jahren.
Letztens lief ich im Zentrum (Kızılay) umher und auf einer Fussgaengerbrücke über eines der Hauptverkehrsadern der Stadt sass eine junge Frau, vor ıhr ein Stück Lappen für die Allmosen ausgebreitet, in ihrem Schoss ein etwa 2 jaehriger Junge, wohl ihr Kind.
Gemaess der Weltanschauung von Don Juan, wonach man durch Allmosen ab un an seine Schulden an der Menschenwürde begleichen soll, warf ich einige Münzen auf den Lappen, aber mir fiel die ;Unruhe des Jungen auf. Ich führte es darauf zurück, dass es durch das lange verweilen gestresst sein müsste, vor allem wenn man bedenkt, dass es um die 40 Grad heiss war.
Ich empfahl der Frau, sie solle ihm die Strümpfe ausziehen. Sie erwiderte, dass es Strumpfhosen waeren und dies nicht möglich waere.
Noch vorgestern, lief ich einem Impuls folgend in eine Richtung; es war schon spaeter wie 20 Uhr, an der Ecke von der Seitensrasse, von der ich kam, zu der Haupstrasse sass eine in schwarzem langem Gewand gekleidete Frau fast inmitten des zur Abholung auf dem Bordstein abgelegtem Müll - in Ankara haben wir keine Mülltonnen, geschweige Mülltrennung, man packt sein taegliches Hausmüll in eine dafür geeignete Einkaufstüte aus Plastik und setzt es umnittelbar vor der Haustür, auf den Bordstein, das von der Müllabfuhr abgehollt wird.- . Neben ihr eine ca. 3 jaehriges Maedchen. Es war sehr verwunderlich, so setzte ich mich in einem sicherem Abstand zu ihnen, auf eine Gartenmauer und verwsuchte zu verstehen, was da vorginge.
Erst dachte ich, dass es ihr Einkauf sein könnte, aber bei der Unmenge von Tüten - 10 - 15 Stück - und wie sie sich auf dem Boden gemütlich gemacht hatte, aber durch genaueres beobachten, stellte sich heraus, dass sie essbares aus den Tüten aussortierte.
Ich bremste mich, um nicht in den naechsten Laden rein zu gehen und zumindestens dem kleinem Maedchen zuliebe was essbares zu kaufen. Ich begnügte mich damit, dass ich ohne Vorbehalt an ihrem Dasein teilnahm. Nach einiger Zeit, die Mutter immer noch ungeniert mit dem Trennen vom Müll beschaftigt, waehrend nebenan auf der Haupstrasse die Menschen sei es mit eigenen Autos oder mit den Dolmuş's (private Kleinbüsse für Personenbeförderung) irgendwohin eilten, tanzte das kleine Maedchen zu einem akustisch nicht auszumachender Musik.
Was für ein Widerspruch!
Ich empfand Glückseligkeit und ging meines Weges.
Nicht nur diese Beispiele sollten den Orient inmitten der Haupstadt wiederspiegeln.
Ich sag nur, kommt und seht selbst..:twistedWerbung)
Auf ein anderes Mal
Gruss
Wie, frage ich mich, wie wirkt sich Waikiki oder was es noch an Marken gibt, auf die Einwohner?
Die auf der Strasse zu besichtigenden Passanten scheinen sehr gegensaetzlicher Lebensfassungen zu haben, denn darunter sind sowohl junge Frauen in engen Jeans oder stickel Schuhen, als auch Frauen mit Kopfbedeckung und knöchellangen Kleidern.
Die Maenner scheinen wie aus einem Guss zu sein, die kaum auffaellig oder unterschiedlich bekleidet sind, halt schlicht.
Es gibt viele Bettler, hauptsaechlich jüngere Frauen mit Kindern von bis höchstens 4 Jahren.
Letztens lief ich im Zentrum (Kızılay) umher und auf einer Fussgaengerbrücke über eines der Hauptverkehrsadern der Stadt sass eine junge Frau, vor ıhr ein Stück Lappen für die Allmosen ausgebreitet, in ihrem Schoss ein etwa 2 jaehriger Junge, wohl ihr Kind.
Gemaess der Weltanschauung von Don Juan, wonach man durch Allmosen ab un an seine Schulden an der Menschenwürde begleichen soll, warf ich einige Münzen auf den Lappen, aber mir fiel die ;Unruhe des Jungen auf. Ich führte es darauf zurück, dass es durch das lange verweilen gestresst sein müsste, vor allem wenn man bedenkt, dass es um die 40 Grad heiss war.
Ich empfahl der Frau, sie solle ihm die Strümpfe ausziehen. Sie erwiderte, dass es Strumpfhosen waeren und dies nicht möglich waere.
Noch vorgestern, lief ich einem Impuls folgend in eine Richtung; es war schon spaeter wie 20 Uhr, an der Ecke von der Seitensrasse, von der ich kam, zu der Haupstrasse sass eine in schwarzem langem Gewand gekleidete Frau fast inmitten des zur Abholung auf dem Bordstein abgelegtem Müll - in Ankara haben wir keine Mülltonnen, geschweige Mülltrennung, man packt sein taegliches Hausmüll in eine dafür geeignete Einkaufstüte aus Plastik und setzt es umnittelbar vor der Haustür, auf den Bordstein, das von der Müllabfuhr abgehollt wird.- . Neben ihr eine ca. 3 jaehriges Maedchen. Es war sehr verwunderlich, so setzte ich mich in einem sicherem Abstand zu ihnen, auf eine Gartenmauer und verwsuchte zu verstehen, was da vorginge.
Erst dachte ich, dass es ihr Einkauf sein könnte, aber bei der Unmenge von Tüten - 10 - 15 Stück - und wie sie sich auf dem Boden gemütlich gemacht hatte, aber durch genaueres beobachten, stellte sich heraus, dass sie essbares aus den Tüten aussortierte.
Ich bremste mich, um nicht in den naechsten Laden rein zu gehen und zumindestens dem kleinem Maedchen zuliebe was essbares zu kaufen. Ich begnügte mich damit, dass ich ohne Vorbehalt an ihrem Dasein teilnahm. Nach einiger Zeit, die Mutter immer noch ungeniert mit dem Trennen vom Müll beschaftigt, waehrend nebenan auf der Haupstrasse die Menschen sei es mit eigenen Autos oder mit den Dolmuş's (private Kleinbüsse für Personenbeförderung) irgendwohin eilten, tanzte das kleine Maedchen zu einem akustisch nicht auszumachender Musik.
Was für ein Widerspruch!
Ich empfand Glückseligkeit und ging meines Weges.
Nicht nur diese Beispiele sollten den Orient inmitten der Haupstadt wiederspiegeln.
Ich sag nur, kommt und seht selbst..:twistedWerbung)
Auf ein anderes Mal
Gruss