AW: Ankara
İst nicht das Erste Mal passiert, aber gestern verlief ich mich wieder, in dieser Millionenstadt und das lag an den Minarretten.
Also lief ich erstmal parallel zu der mir bekannten Hauptstrasse (@Makbule & teddy: wenn man vom Keçiören's höchstem Hügel [?]] richtung Meteoroloji sprich, Ulus runter geht) und überquerte diese zur meiner Rechten und wollte diesen Hügel Mal an der Nord Seite erkundschaften.
Hiermit möchte ich meine Meinung hinsichtlich der Steigungen revidieren, denn alles was ich bis dato als steil bezeichnete, dürfte angesicht der Nordwand dieses Hügels nur noch eine Erhebung heissen.
Ich lief langsam und bedaechtig runter, um auf dem Asphalt nicht auszurutschen, Bordsteine gab es nicht.
Vor einem Haus spielten ein Junge und zwei Maedchen, im alter von etwa vier Jahren. Ich dachte bei mir, dass diese Kinder tagtaeglich mit dieser Steigung zurecht kommen müssten , empfand für sie Ehrfurcht und wollte ihnen ein wenig Hoheitsrecht-Gefühl gönnen.
Ich sagte, als würde ich vor mir hinsprechen und ihre Aufmerksamkeit zu erwecken, dass ich gleich fallen würden. Sie horchten auf und nach einigen scheibar zaghaften Schritten, neigte ich meinen Körper nach Links, so das ich mich mit der linken Hand am Asphalt abstützte, gleichzeitig gleitete ich auf den gestreckten rechten Fuss einpaar Meter runter. Eines der Maedchen schrie Anaaaaaaaa.
Danach richtete ich meinen Körper auf und rannte bis unten zum Plateau und wandte mich zu den Kindern mit der Bemerkung, ich waere doch nicht gefallen. Nun waren sie aufgemuntert und eines der Maedchen rief mir nach, wo ich hinginge.
Ich laut rufend: zum Markt
Sie, wieder laut: Was willst du kaufen?
Ich: Wassermelone.
Natürlich war es nur eine Konversation, Gott behüte, dass ich aus diesem Tal einen Wassermelonen nach Hause schleppte.
Ich war auf Erkunndungswanderung, also lief ich mal Links, mal Rechts und schliesslich kam ich an eine Kreuzung, an der ich laut meinem Orientierungssinn haette nicht sein dürfen.
Na ja, wo ich schon hier gelandet bin, dachte ich bei mir, dass ich doch die Gegend von Makbule's Tante besteigen könnte, auch wenn es mir davor gruselte.
Also lief ich drauf los und erreichte die Höhe, nur war diese Höhe nicht so zugespitzt, wie sie von unten zu sein schien. Das erschwerte mir meine Richtung zum absteigen zu finden, denn es ging nicht nur in eine Richtung weiter. Ich stand nun da und versuchte die von mir beabsichtigte Gegend auszumachen, in die ich absteigen wollte. Aber es gab nur die Minaretten der Mosche, die mir als Orientierung dienen könnten, nur dass es ihrer so viele waren, erschwerte die Sache, denn sie sahen doch gleich aus, oder doch nicht?
Also visierte ich eines der Minaretten, von der ich annahm, dass es dir mir bekannte ist und lief runter und runter und kam ca 1 Km östlich der von mir anvisierten Moschee an, aber zu mindestens war es eine mir bekannte Gegend.
Man sollte die Minaretten in verschieden Farben bemalen, so etwa je nach Stadtteil.
Wie Blau für Keçiören/Tepebaşı Mah., Rot für Keçiören/Gazino etc.
Gruss
İst nicht das Erste Mal passiert, aber gestern verlief ich mich wieder, in dieser Millionenstadt und das lag an den Minarretten.
Also lief ich erstmal parallel zu der mir bekannten Hauptstrasse (@Makbule & teddy: wenn man vom Keçiören's höchstem Hügel [?]] richtung Meteoroloji sprich, Ulus runter geht) und überquerte diese zur meiner Rechten und wollte diesen Hügel Mal an der Nord Seite erkundschaften.
Hiermit möchte ich meine Meinung hinsichtlich der Steigungen revidieren, denn alles was ich bis dato als steil bezeichnete, dürfte angesicht der Nordwand dieses Hügels nur noch eine Erhebung heissen.
Ich lief langsam und bedaechtig runter, um auf dem Asphalt nicht auszurutschen, Bordsteine gab es nicht.
Vor einem Haus spielten ein Junge und zwei Maedchen, im alter von etwa vier Jahren. Ich dachte bei mir, dass diese Kinder tagtaeglich mit dieser Steigung zurecht kommen müssten , empfand für sie Ehrfurcht und wollte ihnen ein wenig Hoheitsrecht-Gefühl gönnen.
Ich sagte, als würde ich vor mir hinsprechen und ihre Aufmerksamkeit zu erwecken, dass ich gleich fallen würden. Sie horchten auf und nach einigen scheibar zaghaften Schritten, neigte ich meinen Körper nach Links, so das ich mich mit der linken Hand am Asphalt abstützte, gleichzeitig gleitete ich auf den gestreckten rechten Fuss einpaar Meter runter. Eines der Maedchen schrie Anaaaaaaaa.
Danach richtete ich meinen Körper auf und rannte bis unten zum Plateau und wandte mich zu den Kindern mit der Bemerkung, ich waere doch nicht gefallen. Nun waren sie aufgemuntert und eines der Maedchen rief mir nach, wo ich hinginge.
Ich laut rufend: zum Markt
Sie, wieder laut: Was willst du kaufen?
Ich: Wassermelone.
Natürlich war es nur eine Konversation, Gott behüte, dass ich aus diesem Tal einen Wassermelonen nach Hause schleppte.
Ich war auf Erkunndungswanderung, also lief ich mal Links, mal Rechts und schliesslich kam ich an eine Kreuzung, an der ich laut meinem Orientierungssinn haette nicht sein dürfen.
Na ja, wo ich schon hier gelandet bin, dachte ich bei mir, dass ich doch die Gegend von Makbule's Tante besteigen könnte, auch wenn es mir davor gruselte.
Also lief ich drauf los und erreichte die Höhe, nur war diese Höhe nicht so zugespitzt, wie sie von unten zu sein schien. Das erschwerte mir meine Richtung zum absteigen zu finden, denn es ging nicht nur in eine Richtung weiter. Ich stand nun da und versuchte die von mir beabsichtigte Gegend auszumachen, in die ich absteigen wollte. Aber es gab nur die Minaretten der Mosche, die mir als Orientierung dienen könnten, nur dass es ihrer so viele waren, erschwerte die Sache, denn sie sahen doch gleich aus, oder doch nicht?
Also visierte ich eines der Minaretten, von der ich annahm, dass es dir mir bekannte ist und lief runter und runter und kam ca 1 Km östlich der von mir anvisierten Moschee an, aber zu mindestens war es eine mir bekannte Gegend.
Man sollte die Minaretten in verschieden Farben bemalen, so etwa je nach Stadtteil.
Wie Blau für Keçiören/Tepebaşı Mah., Rot für Keçiören/Gazino etc.
Gruss