AW: Ankara
Ich weiss nicht immer so recht, was Waltraut will.
Wir haben definitiv verschiedene Wellenlaengen, was aber nicht heissen soll, dass ich mich mit dem Rest einwandfrei verstaendigen könnte.
Das hat einen einfchen Grund, ein dem Menschen zueigenen Grund;
Wir sind das Wasser auf der Mühle der Zeit.
Wir dienen aneinander, auch wenn wir besorgt sind um uns, gefangen in unserem Streben, so drehen wir mit, am Rad der Zeit, ohne zu erahnen, was das Rad der Zeit bewirkt.
Weiss Gott, wann Waltraut auf die Mühle auswirkte und nun drehe ich mich und drehe und...das kann unendlich sein, also springe ich in Ankara rein;
um die sich anbahnende erste Freundschaft auf dem orientalischem Boden kund zu tun.
Wenn es die Umstaende zulassen sollten, werde ich zwei Freunde auf einen Streich gewonnen haben.
Entdeckt hab ich sie, als ich nach anderthalb monatigem Aufenthalt, mich endlich dazu bewegen konnte, die Seilbahn, derer Fahrt laut dem Schild an der Station, 20 Minuten andauern soll, zu erkundschaften.
Sie sieht von weitem einladend aus, vor allem Nachts, Violett beleuchtet fleisst sie durch die Lüfte dahin, das nennt man wohl Romantik, oder?
Nur, dass sie meistens leer faehrt ist ein anderes Thema oder doch der Grund dafür, dass auch mich bis dato daran hinderte diese in anspruch zu nehmen?
Ich habe naemlich Angst davor,ohne eigenes zutun in der Luft dahin zu gleiten.
Bis zu der Station habe ich mich wagen können, aber dann habe ich etliche Vorwaende gesucht, um es doch nicht zu besteigen, und fand einen.
Es haette umsonst sein müssen, kostet aber 5 Lira. Ne, nicht mit mir!,
Und machte, mir treu geblieben, auf der Stelle kehrt.
Die Station selbst ist zweckmaessig auf einem der unzaehligen Hügel dieser Stadt errichtet und diese Hügel bestehen fast ausnahmslos aus Fels. Was mich an den Felsen fasziniert ist, dass dieser mit Tannenbaeumen bewachsen sind und diese Tannen duften in der Hitze wundersam. So hatten auch auf diesem Hügel, trotz des Baus der Station, noch einige Tannen überlebt und ich begab mich zu diesen, wanderte ein wenig auf dem Gelaende, bis ich die zwei entdeckte;
Eines war pechschwarz, der andere schwarz-weiss, zwei Hundewelpen.
Ich sezte mich hin und schaute ihnen beim raufen zu, wobei der schwarz-weisse ausgewachsener als der Schwarze war und dementsprechend verlief ihr Spiel. Der Schwarze zuletzt am Boden bis er sich aus dem Kriegschauplatz, in sein Versteck zurück zog.
Ich rief ihnen zu, aber sie zeigten mir an, dass nichts gegen anzuwenden waere, dass ich scheinbar der Überlegener waere, nur dass sie mir lieber Abstand halten wollten.
Bei jedem Zuruf von mir, schienen sie mich mit einem freundlich, verspielter Kopfbewegung trösten zu wollen.
Nun gut, das war Tag 1!
Wir werden sehen, ob sie der Köfte widerstehen können.
Gruss.
Ich weiss nicht immer so recht, was Waltraut will.
Wir haben definitiv verschiedene Wellenlaengen, was aber nicht heissen soll, dass ich mich mit dem Rest einwandfrei verstaendigen könnte.
Das hat einen einfchen Grund, ein dem Menschen zueigenen Grund;
Wir sind das Wasser auf der Mühle der Zeit.
Wir dienen aneinander, auch wenn wir besorgt sind um uns, gefangen in unserem Streben, so drehen wir mit, am Rad der Zeit, ohne zu erahnen, was das Rad der Zeit bewirkt.
Weiss Gott, wann Waltraut auf die Mühle auswirkte und nun drehe ich mich und drehe und...das kann unendlich sein, also springe ich in Ankara rein;
um die sich anbahnende erste Freundschaft auf dem orientalischem Boden kund zu tun.
Wenn es die Umstaende zulassen sollten, werde ich zwei Freunde auf einen Streich gewonnen haben.
Entdeckt hab ich sie, als ich nach anderthalb monatigem Aufenthalt, mich endlich dazu bewegen konnte, die Seilbahn, derer Fahrt laut dem Schild an der Station, 20 Minuten andauern soll, zu erkundschaften.
Sie sieht von weitem einladend aus, vor allem Nachts, Violett beleuchtet fleisst sie durch die Lüfte dahin, das nennt man wohl Romantik, oder?
Nur, dass sie meistens leer faehrt ist ein anderes Thema oder doch der Grund dafür, dass auch mich bis dato daran hinderte diese in anspruch zu nehmen?
Ich habe naemlich Angst davor,ohne eigenes zutun in der Luft dahin zu gleiten.
Bis zu der Station habe ich mich wagen können, aber dann habe ich etliche Vorwaende gesucht, um es doch nicht zu besteigen, und fand einen.
Es haette umsonst sein müssen, kostet aber 5 Lira. Ne, nicht mit mir!,
Und machte, mir treu geblieben, auf der Stelle kehrt.
Die Station selbst ist zweckmaessig auf einem der unzaehligen Hügel dieser Stadt errichtet und diese Hügel bestehen fast ausnahmslos aus Fels. Was mich an den Felsen fasziniert ist, dass dieser mit Tannenbaeumen bewachsen sind und diese Tannen duften in der Hitze wundersam. So hatten auch auf diesem Hügel, trotz des Baus der Station, noch einige Tannen überlebt und ich begab mich zu diesen, wanderte ein wenig auf dem Gelaende, bis ich die zwei entdeckte;
Eines war pechschwarz, der andere schwarz-weiss, zwei Hundewelpen.
Ich sezte mich hin und schaute ihnen beim raufen zu, wobei der schwarz-weisse ausgewachsener als der Schwarze war und dementsprechend verlief ihr Spiel. Der Schwarze zuletzt am Boden bis er sich aus dem Kriegschauplatz, in sein Versteck zurück zog.
Ich rief ihnen zu, aber sie zeigten mir an, dass nichts gegen anzuwenden waere, dass ich scheinbar der Überlegener waere, nur dass sie mir lieber Abstand halten wollten.
Bei jedem Zuruf von mir, schienen sie mich mit einem freundlich, verspielter Kopfbewegung trösten zu wollen.
Nun gut, das war Tag 1!
Wir werden sehen, ob sie der Köfte widerstehen können.
Gruss.