alterali
Well-Known Member
Alle außer Gabriel? Westdeutschland? Deutschland ohne die aufgegebenen ehemaligen Ostgebiete?Rest Deutschland?
Alle außer Gabriel? Westdeutschland? Deutschland ohne die aufgegebenen ehemaligen Ostgebiete?Rest Deutschland?
Alles, außer Sigmar Gabriel, diesen selbstgefälligen Sozialdemokraten.Alle außer Gabriel? Westdeutschland? Deutschland ohne die aufgegebenen ehemaligen Ostgebiete?
z. b. Seehofer Horsts. Die zeigen nicht den Mittelfinger, sondern latschen der AfD hinterher. Wir erinnern uns: die AfD ist die Partei, die Merkel als Volksverräterin bezeichnet und einen Anspruch auf Lebensraum für die biodeutsche Bevölkerung formuliert. Sie ist zugleich die Partei, die an Grenzen auf Flüchtlinge schießen lassen würde, um Flüchtlinge abzuwehren und die Partei, die biodeutsche Kinderlose unter Hartz4 setzt, weil wir mangels Zuwanderung diese auch gar nicht bis ins hohe Alter versorgen können.Wen meinst Du denn mit anderen?
die AfD ist die Partei
Als Partei des kleinen Mannes geht es gar nicht ohne Populismus. Er hat ja auch im Vergleich zur CDU wenig an die AfD abgegeben, weil alles, was abzugeben wär längst an die Grünen und Linkspartei gegangen ist.Ja gut, du klärst über die AfD auf, also der Partei, jedoch hat Gabriel in seiner Aussage nicht so differenziert, sondern;
http://www.br.de/mediathek/video/sendungen/nachrichten/berlin-wahl-gabriel-100.html
auch wenn er sogleich die Kurve mit "die" zu kriegen versucht, summa summarum auch ein Populist.
Ob die AfD sich zu CSU auf Landesebene entwickelt bzw. das wäre die rationale Lösung, wenn sie sich von "völkisch und so" distanziert.Die CDU ist die Partei, die an die an die AfD abgibt
Die AfD ist eine antikirchliche Partei. Sie kann gar nicht zur CSU auf Bundesebene werden, genausowenig wie in Bayern. In Berlin war auffällig, daß Wahlbezirke überdurchschnittlich die AfD wählten, in denen es überhapt keinen Bezug zur Kirche gibt. Allein deshalb werden sich die C-Parteien nicht gegen die Bischöfe positionieren und die SPD auch nicht.Ob die AfD sich zu CSU auf Landesebene entwickelt bzw. das wäre die rationale Lösung, wenn sie sich von "völkisch und so" distanziert.
Der neue Name wäre:
CSAfD = Christlich-Soziale Alternative für Deutschland ?
auf Bundesebene