AW: Bombenanschlag in Oslo - Schießerei in Jugendlager
http://www.tagesschau.de/ausland/kommentarnorwegen100.html
Sein Motiv, wie der Zugehörigkeit zu den Ultra-Rechten, den er sich für seine Gewaltbereitschaft, zugelegt hat, ist nur ein Hirngespinst.
Siehe andere Amokläufer, die nicht alle einen politisches Ziel verfolgten, aber steht nun mal ein Mann von 32 Jahren, der im Cyberzeitalter aufgewachsen ist, zur Debatte.
....dass wenn ich in diesem Zusammenhang Computerspiele, welche Gewalt assoziieren, als mitverantwortlich für den Gewaltausbruch in Norwegen sehe, so heißt das nicht, dass alle Spieler solcher Spiele, sogleich zu einer rechter oder linksradikaler Lager angehörten und ihre durch die Spiele geprägte Genweltbereitschaft für politische Ziele einsetzten, sondern;
dass die geprägte Gewaltbereitschaft in jeder Lebenssituation die Oberhand gewinnen wird, in jeder(!).
Diese Gewaltbereitschaft kann auch gegenüber den Nachbar oder den Passanten Anwendung finden.
Kurzum, solche Spiele untergraben die Sozialisation, seien auch nicht alle ihrer Schläge mit solcher Wucht angebracht sein, so wie jetzt in Norwegen.
zitiert aus :Manisches Pamphlet mit der Handschrift eines Psychopathen
Und dennoch geht es zu weit, hier eine direkte Linie zu den Taten von Oslo zu ziehen. Denn erstens hat sich Fortschrittspartei klar von Gewalt distanziert. Außerdem trägt das wirre politisches Pamphlet von rund 1500 Seiten, das der mutmaßliche Täter im Internet hinterlassen hat, manische Züge. Die Inszenierung seines Internetauftritts, wenige Tage vor der Tat, trägt die Handschrift eines Psychopathen, dem es vor allem um Geltung und Beachtung zu gehen scheint. Das sind individuelle Tatmotive, für die die Rechtspopulisten keine Verantwortung tragen.
http://www.tagesschau.de/ausland/kommentarnorwegen100.html
Sein Motiv, wie der Zugehörigkeit zu den Ultra-Rechten, den er sich für seine Gewaltbereitschaft, zugelegt hat, ist nur ein Hirngespinst.
Siehe andere Amokläufer, die nicht alle einen politisches Ziel verfolgten, aber steht nun mal ein Mann von 32 Jahren, der im Cyberzeitalter aufgewachsen ist, zur Debatte.