Kümmelkartoffel
New Member
AW: Christian Wulffs Rede im Türkischen Parlament
Ich wollte das Thema eigentlich nicht weiter ausführen, aber ich veruche mal meinen Standpunkt zu erläutern:
1. Sie kann. Von einer Sozialwissenschaftlerin, die das Thema von sich aus an die große Glocke hängt, darf man das erwarten. Denn die, die ihre "Meinung äußern" haben wir zu Genüge.
Ein noch besseres Beispiel dafür ist Wolfgang Bosbach, der in sämtlichen Talkshows immer das gleiche erzählt ohne seinem wirklichen Job nach zu gehen:
Etwas dagegen zu tun.
Die "Gegenseite" handelt jedoch ähnlich, siehe Frau Nas, die auch keine Lösungsvorschläge bietet und sich statt dessen viel zu sehr auf ihre Empörung konzentriert.
Am Ende des Tages steuern viele Ihre Meinung bei, aber wenn selbst die, die etwas ändern könnten, dies nicht tun, dann kann man auch bis zum Sanktnimmerleinstag weiterdiskutieren :wink:
Zum Thema Parallelgesellschaft sei gesagt, dass die deutschen, die am besten gar nichts mit Moslems zu tun haben wollen, genauso in einer Parallelgesellschaft leben.
Selbst wenn ich zu meinen Eltern fahre und mit ihnen meinen Çay trinke und ausschliesslich türkisch spreche, ist das für mich eine Art von Parallelgesellschaft. An sich also nix schlimmes.
Zuletzt wollte ich i.Ü. nochwas zur Wulff Kritik äußern:
Im Grundgesetz steht
Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Von daher fühle ich mich als Deutscher mit einem "anderen gemeinschaftlichen Hintergrund" sehr gut vertreten :lol:
Frau Kelek zeigt meines Erachtens ein ziemlich realistisches Bild von der türkischen Parallelgesellschaft, die sich in D. gebildet hat.
Auch in Podiumsdiskussionen vertritt sie ihre Position. Und was heißt sie "schert sich nicht um Lösungsvorschläge"??? Ist sie denn in der Position, Lösungsvorschläge anzunehmen? Sie kann doch nur, wie jeder andere auch, ihre Meinung zur Integrationsdebatte beisteuern.
Außerdem hab ich noch nix gehört, was einem Lösungsvorschlag auch nur nahe käme - just my 2cents
Ich wollte das Thema eigentlich nicht weiter ausführen, aber ich veruche mal meinen Standpunkt zu erläutern:
Und was heißt sie "schert sich nicht um Lösungsvorschläge"??? Ist sie denn in der Position, Lösungsvorschläge anzunehmen? Sie kann doch nur, wie jeder andere auch, ihre Meinung zur Integrationsdebatte beisteuern.
1. Sie kann. Von einer Sozialwissenschaftlerin, die das Thema von sich aus an die große Glocke hängt, darf man das erwarten. Denn die, die ihre "Meinung äußern" haben wir zu Genüge.
Ein noch besseres Beispiel dafür ist Wolfgang Bosbach, der in sämtlichen Talkshows immer das gleiche erzählt ohne seinem wirklichen Job nach zu gehen:
Etwas dagegen zu tun.
Die "Gegenseite" handelt jedoch ähnlich, siehe Frau Nas, die auch keine Lösungsvorschläge bietet und sich statt dessen viel zu sehr auf ihre Empörung konzentriert.
Am Ende des Tages steuern viele Ihre Meinung bei, aber wenn selbst die, die etwas ändern könnten, dies nicht tun, dann kann man auch bis zum Sanktnimmerleinstag weiterdiskutieren :wink:
Zum Thema Parallelgesellschaft sei gesagt, dass die deutschen, die am besten gar nichts mit Moslems zu tun haben wollen, genauso in einer Parallelgesellschaft leben.
Selbst wenn ich zu meinen Eltern fahre und mit ihnen meinen Çay trinke und ausschliesslich türkisch spreche, ist das für mich eine Art von Parallelgesellschaft. An sich also nix schlimmes.
Zuletzt wollte ich i.Ü. nochwas zur Wulff Kritik äußern:
Im Grundgesetz steht
Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.
Von daher fühle ich mich als Deutscher mit einem "anderen gemeinschaftlichen Hintergrund" sehr gut vertreten :lol: