hm...ja da bleiben dann wirklich keine Fragen mehr offen.
wenn dem so ist, dann ist dem so.
kann man als Ursache, Begründung und Wirkung so stehen lassen.
danke für den insgesamt sehr aussagekräftigen Beitrag.
Ach ja - und noch was, gilt auch für Sophia2:
Vielleicht haben es manche von Euch noch nicht verstanden - wir leben in Deutschland.
Es ist nicht ein Staat wie die USA oder Kanada, wo man mit diversen Apartheiten voneinander separieren könnte und es auch tut, wie man das auch immer bewertet.
Menschen, die einer anderen Ethnie entstammen als die Mehrheit der Bevölkerung des Landes, in das sie oder ihre Eltern gekommen sind, sogenannte Ausländer, juristisch, nur ethnisch, wie auch immer, die sich schön selbst abgrenzen von der Urbveölkerung etc.pp., haben in diesem Land einfach nichts zu suchen, wenn sie dagegen sind, dass ihre Kinder sich auf
Menschen der Urbevölkerung einlassen,
obwohl ihre Kinder in diesem Land geboren sind, dort zur Schule gehen, vielleicht Freunde in der sogenannten Urbevölkerung haben, die Unterstützung des Staates erhalten, die Ausbildung, das Studium, alles mitnutzen, weil sie dort leben und und und.
Was für eine elende Drecksexistenz muss man eigentlich sein?
Sich irgendwo hinpflanzen, das eigene Süppchen kochen und den Kindern verbieten, sich auf
Menschen der Urbevölkerung des Landes einzulassen -
verbieten, versteht Ihr, was ich meine??
Schon mal etwas davon gehört, dass man sich auch an die Grundrechte zu halten hat? Mal etwas davon gehört? Jaja, jetzt kommen wieder die Verteidiger der Clans und erzählen etwas von den Gesetzen des Clans, die über dem des Landes stehen. Ach ja, schon vergessen? In das Land sind sie oder ihre Eltern gekommen - es hat sie keiner dorthin gezwungen und schon gar nicht gezwungen zu bleiben!
Verbieten - habt Ihr's nicht begriffen? Verbieten! Geht's noch???
Traditionen pflegen, sich auf die eigene Identität besinnen, Wünsche haben, Vorstellungen haben, Präferenzen in Bezug auf die eigenen Kinder - schön und gut, aber
verbieten ist sich jeder Wertung (und übrigens auch jeder Legalität!!!) entziehend.
Und ich werde es immer wieder sagen, aber die Gutmenschen in unserem Lande lieben ja die Selbstzerfleischung. Sie fördern nicht nur Niedergang und Unterwanderung, sie scheinen auch noch Unfairness und Asymmetrie bis zum geht nicht mehr geil zu finden. Zieht mich jemand über den Tisch, gebe ich ihm den Rest meines Vermögens noch gerne lächelnd hinzu - mit mir ist das schon in Ordnung, es ist doch toll, wie der letzte Dreck behandelt zu werden.
Ohne Worte.
Wir sind in Deutschland.
In Deutschland.
Und nochmal: Wir sind in Deutschland.
Gehe ich in ein Land, mit dessen Urbevölkerung ich nichts am Hut habe, bleibe ich dort nicht, geschweige denn setze dort Kinder in die Welt, die jenes Land wahrscheinlich als ihre Heimat empfinden könnten.
Meine Kinder sind nicht meine Sklaven. Ich kann meine Wünsche haben, aber ich kann in einer demokratischen Grundordnung mit Grundgesetz, Menschenrechten, Freiheiten meister Art usw. doch nicht daher kommen, und ihnen verbieten, sich auf Menschen, die aus jenem Land ursprünglich stammen, einzulassen.
Dann habe ich etwas falsch gemacht, und zwar schon vor langer Zeit und bin keinen Deut besser geworden.
Dann bin ich ein inkonsequentes, zurückgebliebenes und verbohrtes Stück Scheiße, das nichts weiter verdient hat, als dass mir meine eigenen Kinder ins Gesicht spucken und mir so einen fetten Tritt in den Hintern verpassen, dass ich mich nie wieder auf meinen Allerwertesten ohne Schmerzen setzen kann. Natürlich würde ich sie auch nie wieder sehen, weil sie etwas besser verdient haben, als meine elende Fresse anzugucken.