AW: Das Grundgesetz aus muslimischer Sicht.
An den Threadersteller mal der folgende Rat, wenn man schon seitenweise kopiert, gehört es sich, das man die Quelle mit angibt oder willst du hier den GuTTenberg machen?
Ich find es ja auch ganz schlimm, wenn es den Gläubigen in der modernen Welt so schlecht geht. Ihr Muslime habt immerhin noch Gotteshäuser in den Gewerbegebieten, die Atheisten, die einen bedeutend größeren Anteil an der deutschen Bevölkerung stellen, haben nicht mal das.
Das Grundgesetz regelt nicht das Zusammenleben irgendwelcher Götzendiener, für die ihr euch gegenseitig haltet, sondern das aller Deutschen.
Einerseits pocht ihr auf Religionsfreiheit (was ich mit Freiheit von Religion übersetze) und andererseits wollt ihr pemrnant Sonderrechte.
Wenn sich eine 20jährige Deutsche aus irgendwelchen Gründen ein Kopftuch aufsetzt wird sie auch komisch angeschaut, mit Islamfeindlichkeit hat das meist wenig zu tun. Und wer sich unbedingt außerhalb der gesellschaftlichen Konventionen kleiden will, der muss halt mit etwas Gegenwind rechnen. Man kann ja mal den Test machen, wer mehr blöde Sprüche erntet, eine Frau in einer Burka oder ein voll aufgebretzeltes Gruftigirl. Ich durfte mit meinen Radlerhosen auch nicht nach Windsor Castle rein und da war die Königin nicht mal anwesend.
Ich zahle genauso wie meine Eltern GEZ, nur schauen die eben gern Öffentlich-Rechtliches Fernesehen, während ich bei vielen Sendungen den Kotzreiz bekomme, das wird mir aber bei der Gebührenberechnung nicht abgezogen, so viel von wegen Sonderrechte.