Letzte Woche den Garten fast leergefegt, um Krokusse, letzte Schneeglöckchen und sprießende Zwergnarzissen hübsch aussehen zu lassen. Auch passt die vierfache Menge trockenen Laubs in die Biotonne, als wenn es drauf geregnet hat. Auch habe ich schon mit Blick auf die nächsten zwei Wochen frostfrei Rasen nachgesät, der hoffentlich heute nicht weggespült wurde, sondern die Keimlinge gewässert hat. Der Sturm war nicht so stark wie befürchtet. Keine Äste von den Platanen im Garten, nur Reisig. Die Forsythien stehen kurz vorm Aufspringen, so wie die Zwergnarzissen und Hyazinthen. Es sieht nach einer guten Tulpenblüte aus, auch wenn Tulpen es in meinem Garten seit jeher ganz schwer haben.
Den Tauben habe ich in der letzten Wochen den Besen gezeigt, als sie sich in der Stechpalme aufhielten. Das Elsternnest in der Platane zum Parkplatz hat den Sturm überlebt. Noch brüten sie nicht, es wird nur gebaut. Blaumeisen und Zaunkönige sind schon wieder da. Wenn man sie um diese Zeit etwas anfüttert, tun sie auch was gegen die leidigen Schnecken. Erste sind schon wieder unterwegs.