sommersonne
Well-Known Member
2.) den Mann will ich sehen der eine Frau geboren hat - vonwegen abstammen
geboren? Von wegen, eine einzige männliche Rippe hat ausgereicht um eine Frau hervorzubringen.
2.) den Mann will ich sehen der eine Frau geboren hat - vonwegen abstammen
aaah und dabei ist ihm dann auch das zweite X-chromosom abgebrochen?geboren? Von wegen, eine einzige männliche Rippe hat ausgereicht um eine Frau hervorzubringen.
kann ja schon aus zwei offensichtlichen Gründen gar net stimmen der Quatsch
1.) Frauen sind meistens das schönere Geschlecht. allein die Kurven! - da kann von Abglanz net die Reden sein
2.) den Mann will ich sehen der eine Frau geboren hat - vonwegen abstammen
da hat der Herr Schreiber deutlich abgeglänzt und sich selbst ein Bein gestellt.
man darf dabei ja auch nicht vergessen, dass die Menschen früher nicht so alt wurden. auch wenn methusalem hunderte Jahre älter geworden sein soll, als wir heutzutage - so ist doch wahrscheinilcher, dass er es in die 40er geschafft hat...allzuviel Zeit zum reflektierten, freien Nachdenken blieb einem da sicherlich nicht...nicht mal vernünftig Bier brauen konnte se damals. da war es schon eine Kunst davon betrunken zu werden! ...müssen dann also ausgemachte Suffköppe gewesen sein, wenn sie stark alkoholisiert geschrieben haben und wie weit es mit der Weisheit von Betrunkenen her ist...man weiss es ja...für sie macht es aber durchaus viel Sinn und kann sich gar wie eine Erleuchtung anfühlen ^^Es waren eben alles Schreiber die irgendeinen Schwachsinn geschrieben haben.
Vielleicht haben sie alles im Suff erdacht.
Früher wurde eh mehr Alkohol konsumiert und in ihrem Übermut am Lagerfeuer kamen so manche
Geistesblitze wenn ihre Frauen nicht gespurt haben.
Meine Frau sagt auch öfters "mein Gott "wenn ich wieder eine überagende Idee hab.
geboren? Von wegen, eine einzige männliche Rippe hat ausgereicht um eine Frau hervorzubringen.
das glaub ich allerdings auch.Ich bin davon überzeugt dass vieles der Fehder von Alkoholikern oder mahnisch Kanken
entstand und man dachte sie seien erleuchtet.
Wir leben im 21sten Jahrhundert und trotzdem werden Leute geschunden weil sie sich erlauben
über den Tellerrand hinweg zu blicken und zu hinterfragen.
Nun ist die Bibel kein Gesetzeswerk wie der Koran, man findet allerlei Widersprüchliches, man denke nur an die Legitimität von Gewaltausübung.
Paulus-Briefe sind nicht das Wort Gottes, sondern Ratschläge an die damaligen christlichen Gemeinden. In Korinth ging, soweit bekannt, alles drunter und drüber, und Paulus sah sich genötigt, vermittelnd einzugreifen und mit dem Aufgreifen bestimmter Forderungen und andererseits einer Portion Sowohl-als-Auch Ruhe in die Gemeinde zu bringen.
Coaching oder Supervision heißt sowas heutzutage.
Zu allem Unglück ist zwar generell die Authenzitität des Ersten Korintherbriefs unumstitten, nicht jedoch die von 1 Kor. 11, 2-16.
So wird von einigen Theologen die Ansicht vertreten, diese Passage sei später eingefügt worden. Begründet wird dies damit, dass sie in enigen überlieferten Manuskripten nicht an ihrer jetzigen Stelle, sondern am Ende zu finden ist und mit inhaltlicher Widersprüchlichkeit.
(vgl. https://en.wikipedia.org/wiki/First_Epistle_to_the_Corinthians#Authorship und hier Belegstelle in Fußnote 5 )
Überdies, Zepelin, hast du unvollständig zitiert: Du zitierst die Verse 3-5 und 7-9 (ohne das so anzugeben). In Vers 11-12 heißt es aber auch:
11 Doch in dem Herrn ist weder die Frau etwas ohne den Mann noch der Mann etwas ohne die Frau;
12 denn wie die Frau von dem Mann, so kommt auch der Mann durch die Frau; aber alles von Gott.
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"Deutlich" im Sinne von eindeutig ist die Kopftuchstelle in 1 Kor 11 also ganz und gar nicht.
In der katholischen Kirche bestimmt der Machterhaltungstrieb eines Männerbundes tatsächlich die Deutung der Schrift. Viele protestantische Kirchen, zum Beispiel die evangelische Kirche Deutschlands und die Kirche von England, haben sich jedoch inzwischen von diesem Unsinn befreit.Richtig und Realität ist,dass Frauen bis heute auf die Gleichstellung in der Kirche warten.
Paulus von Tarsus, der eigentliche Erfinder des Christentums, war mit seinen Anweisungen an die christlichen Gemeinden allerdings sehr deutlich (1 Kor 11):
Ich lasse euch aber wissen, dass Christus das Haupt eines jeden Mannes ist; der Mann aber ist das Haupt der Frau; Gott aber ist das Haupt Christi.
Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, denn er ist Gottes Bild und Abglanz; die Frau aber ist des Mannes Abglanz. Denn der Mann stammt nicht von der Frau, sondern die Frau von dem Mann. Und der Mann ist nicht geschaffen um der Frau willen, sondern die Frau um des Mannes willen.