Der Islam ist die Lösung

Msane

Well-Known Member
6 Jahre ist der Thread nun alt und es ist interessant wie sich die Welt weiterentwickelt hat.

Der Islam ist auch schon die größte religiöse Gemeinde in Deutschland, in absoluten Zahlen natürlich nicht, aber die biodeutsche Bevölkerung ist halt nunmal nicht religiös.
Die Kirchen sind Sonntags bis auf zwei, drei Rentner leer, während die Moscheen beim Freitaggebet aus allen Nähten platzen.

Über 50% der ganz jungen Menschen in Köln hat einen Migrationshintergrund, die meisten Muslime.
In anderen großen Städten sieht das ähnlich aus.
Dementsprechend wird die religiöse Zukunft Deutschlands im urbanen Raum der Islam sein.

Bzw. der Teil der Bevölkerung welcher religiös ist wird zukünftig Moscheebesucher sein anstatt in der Kirche zu beten.
Muss man nur schauen das man gut den Übergang schafft.


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Alubehütet

Well-Known Member
Für Wuppertal muß ich leider den Trend vermelden, daß eine andere durchgeknallte djihadistische Religion im Vormarsch ist: Wenn Lama Ole Nydal bei uns aufschlägt, dann rockt er drei Abende hintereinander unsere Stadthalle mit jeweils über 1000 Besuchern. Da ist unsere Scharia-Police nix gegen. :( Die verhandeln bei uns auch über eine DiTiB-Mosxhee, aber bis dahin ist Öles Karmapa-Dingens-Zentrum das sichtbarsten Nichtchristlichen (Synagoge Mal ausgerechnet). Und wenn vor 15 Jahren Anweisung erging, sich in der Öffentlichkeit zum Islam bedeckt zu halten, hetzt Ole heute offen.
 
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