der Islam, Mohammed... eine Meinung

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Majnomon

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pauline09

Guest
Warum genau soll das jetzt Unterwerfung sein?

Als was würdest Du das bezeichnen? Der Text ist von 2010:

Die Selbstgeißelung – woher kommt sie, wozu dient sie?

Verleugne dich selbst, um Jesus nachzufolgen – das war durch alle Jahrhunderte hindurch ein Grund-Impuls großer Christen, gestützt auf das Wort Jesu: „Wer mein Jünger sein will, der verleugne sich selbst, nehme sein Kreuz auf sich und folge mir nach” (Mt 16,24; vgl. auch Mk 8,34 und Lk 9,25). Begriffe wie Abtötung, Buße oder Sühne stoßen heute eher auf Befremden. Und doch gehören sie letztlich zur Radikalität des Christentums und sind übrigens gar nicht nur auf den christlichen Bereich beschränkt: Man denke nur an die Selbstgeißelungen von Schiiten. Im Christentum geht es allerdings nicht nur, wie bei anderen Religionen, um Abtötung aus ethischen Gründen. Vielmehr ist eine Selbstgeißelung - wie andere Buß- oder Sühnewerke - der Versuch, sich in das Erlösungsleiden Jesu Christi mit hineinzuschreiben – und sich mystisch mit dem leidenden Herrn zu vereinen. (..)

http://de.radiovaticana.va/storico/2010/01/27/die_selbstgeißelung_–_woher_kommt_sie,_wozu_dient_sie/ted-352451

Aber es lässt sich auch sehr viel weltlicher veranschaulichen und bezieht sich dann nicht nur auf Gläubige:

"Alle müssen mitleiden

Der Karfreitag bleibt ein „stiller Feiertag“. Wer sich nicht an die Feierverbote hält und von den Kirchen angezeigt wird, riskiert Strafen bis zu 10.000 Euro."

Quelle: taz, Anno Domini 2013
 
K

KiraS

Guest
Ich glaube an eine höhere Macht.
Ob diese höhere Macht sich von der Begrifflichkeit her "Gott" oder "Allah" nennt, ist mir ehrlich gesagt, scheißegal.
Egal ist mir allerdings nicht, was Menschen daraus machen.
Kriege führen, morden...
Das ist sicherlich nicht im Sinne der höheren Macht!
 
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