Da liegt der Denkfehler vieler. Der Islam ist keine Religion. Er ist eine Staatsdoktrin für einen islamistischen Gottesstaat. Der Islam verbietet Wissenschaft, Kunst und Kultur jedweder Art. Ich spreche hier vom wahren Islam den Mohammed gelebt hat.
Heute sind es die Taliban und Al Kadia die den wahren Islam leben. Null Toleranz gegenüber andersdenkenden. Der modernste Staat der islamisch geprägten Welt ist die Türkei, welche dank von Atatürk erzwungenem Sekularismus etwas florieren konnte.
Der Islam hat einst starke Nationen, führende Nationen in Kunst und Kultur wie Persien und Ägypten nur noch zu Schatten ihrerselbst degradiert.
Lassen Sie mich Winston Churchill zitieren:
“Die Auswirkungen sind in vielen Ländern offensichtlich, leichtsinnige Gewohnheiten, schlampige Ackerbaumethoden, schwerfällige Wirtschaftsgebräuche und Unsicherheit des Eigentums herrschen überall da, wo die Nachfolger des Propheten regieren oder leben. Die Tatsache, dass nach mohammedanischem Gesetz jede Frau einem Mann als sein absoluter Besitz gehören muss, sei es als Kind, als Ehefrau, oder als Geliebte, schiebt die endgültige Ausrottung der Sklaverei zwingend hinaus bis der islamische Glaube aufgehört hat, eine wichtige Macht innerhalb der Menschheit zu sein. Einzelne Muslime mögen großartige Qualitäten aufweisen, aber der Einfluss der Religion lähmt die gesellschaftliche Entwicklung derer, die ihr nachfolgen. Es gibt keine stärker rückschrittliche Kraft auf der Welt. Weit entfernt davon, dem Tod geweiht zu sein, ist der Mohammedanismus ein militanter und bekehrerischer Glaube."