solresol
Gesperrt
Fälschung
merhaba
also ich höre oft von pilzlosen lactovegetariern. pilz ist sehr nah am übergang zu tierischem. ist daher logisch. aber tut man hinterher mit allen diesen Kühen, die ozonschichtschädigende Abgase in rauher Menge produzieren, und als Kadaver, wenn man sie nicht schlachtet, ganz gewiss wieder Methan produzieren werden :-? ! wie lange muss man sie weiterernähren, wo sie nur noch extrem wenig Milch geben (ist diese Milch noch hochwertig, wenn das Tier alt geworden ist?), oder wie lang ist die "Arbeits"dauer und wie lang das Rentenalter einer Milchkuh? ah! keine Rente! doch schlachten? was macht man damit?
das gleich gilt mit den alten Legehühnern. was macht man damit.
deshalb meine ich:
es gibt nur eine Art Vegetariern: diejenigen, diejenigen, die die Tiere aussen vor lassen, um zu leben.
vor nur hundert Jahren, war die Betrachtungsweise anders. mein Grossvater war der Einzige im 6-Personen-Haushalt (4 Töchter) etwas Fleisch ein Mal wöchentlich zu essen. und man kochte am Rand vom Herd, die einzige alltägliche Feuerstelle im Haus. es kostete keine Energie, es kostete keine Holzkohle. Fleisch haben alle gekostet an den Fest- und Feiertagen.
noch vor 50 Jahren und weniger schenkte der Jäger den Bauern die Innereien vom Wild zum Essen... und es war auch ein Geschenk! da auch stand der stinkende Kochtopf ewig am Rand vom Herd schon deshalb, weil man ja gleichzeitig räucherte, und nicht mehr Feuer geben konnte, sonst ging die Wurst und das Fleisch in der Räucherkammer kaputt.! man hatte schon überall Zentralheizung, aber gefeuert wurde sie nur, wenn es mit Holz im Kachelofen nicht mehr ausreichte. die Schlafräume wurden nie geheizt.
das tat dem Wald gut:
wenig Heizung,
keine Holzkohle (der Killer ganzer Urwälder)
nebenbei Kochen als Abfallprodukt des Heizens.
im Sommer? im Sommer heizte man mit dem gleichen Apparat zu einem anderen Zweck: Konservieren, Einmachen, Güter im offenen Backofen trocknen. Viel milder, aber dennoch ausreichend. Anstatt die Töpfe am äusseren Rand zu stellen, kamen sie mehr in der Mitte! Anstatt den ganzen Tag zu feuern, feuerte man nur nach Bedarf.
Das ist in meinen Augen viel wichtiger als die Betrachtungen über Ei, Eigelege, Milch, Butter, etc.
Selâm
merhaba
also ich höre oft von pilzlosen lactovegetariern. pilz ist sehr nah am übergang zu tierischem. ist daher logisch. aber tut man hinterher mit allen diesen Kühen, die ozonschichtschädigende Abgase in rauher Menge produzieren, und als Kadaver, wenn man sie nicht schlachtet, ganz gewiss wieder Methan produzieren werden :-? ! wie lange muss man sie weiterernähren, wo sie nur noch extrem wenig Milch geben (ist diese Milch noch hochwertig, wenn das Tier alt geworden ist?), oder wie lang ist die "Arbeits"dauer und wie lang das Rentenalter einer Milchkuh? ah! keine Rente! doch schlachten? was macht man damit?
das gleich gilt mit den alten Legehühnern. was macht man damit.
deshalb meine ich:
es gibt nur eine Art Vegetariern: diejenigen, diejenigen, die die Tiere aussen vor lassen, um zu leben.
vor nur hundert Jahren, war die Betrachtungsweise anders. mein Grossvater war der Einzige im 6-Personen-Haushalt (4 Töchter) etwas Fleisch ein Mal wöchentlich zu essen. und man kochte am Rand vom Herd, die einzige alltägliche Feuerstelle im Haus. es kostete keine Energie, es kostete keine Holzkohle. Fleisch haben alle gekostet an den Fest- und Feiertagen.
noch vor 50 Jahren und weniger schenkte der Jäger den Bauern die Innereien vom Wild zum Essen... und es war auch ein Geschenk! da auch stand der stinkende Kochtopf ewig am Rand vom Herd schon deshalb, weil man ja gleichzeitig räucherte, und nicht mehr Feuer geben konnte, sonst ging die Wurst und das Fleisch in der Räucherkammer kaputt.! man hatte schon überall Zentralheizung, aber gefeuert wurde sie nur, wenn es mit Holz im Kachelofen nicht mehr ausreichte. die Schlafräume wurden nie geheizt.
das tat dem Wald gut:
wenig Heizung,
keine Holzkohle (der Killer ganzer Urwälder)
nebenbei Kochen als Abfallprodukt des Heizens.
im Sommer? im Sommer heizte man mit dem gleichen Apparat zu einem anderen Zweck: Konservieren, Einmachen, Güter im offenen Backofen trocknen. Viel milder, aber dennoch ausreichend. Anstatt die Töpfe am äusseren Rand zu stellen, kamen sie mehr in der Mitte! Anstatt den ganzen Tag zu feuern, feuerte man nur nach Bedarf.
Das ist in meinen Augen viel wichtiger als die Betrachtungen über Ei, Eigelege, Milch, Butter, etc.
Selâm