Die Petry will auf Flüchtlinge schiessen lassen

alterali

Well-Known Member
Es war doch klar, dass die Flüchtlinge (nein, keine Monster) Europa nach rechts rücken lassen.
Andere Länder hatten etablierte Parteien, die da auch regieren können.
Deutschland hatte ja keine Opposition, bzw. die machten ja die Claqueure für Merkel. Da musste nun selbst Seehofer ran mit ein bisschen Kontra.
Nun kommt die Afd. noch ein nichts, mal sehen ob die wenigstens Opposition können.

Erst hat Merkel die Flüchtlinge nach Europa geholt, jetzt noch den Erdogan.

Ansonsten haben wir doch wieder die alte Politik.
 

Msane

Well-Known Member
Möglicherweise hat sich nicht Merkel von ihren Wählern entfernt, sondern die Wähler von Merkel wie eruvaer deutlich machte. Und das heißt, daß nicht Merkel ihre Wähler vergraulte, sondern gut finanzierte Populisten ihre und anderer Parteien Wähler abfischen. Wenn sich dann noch die altbekannten Parteifreunde ins Abfischen einmischen - ich erwarte eine baldige Talkshow mit Seehofer und Gauland, möglicherweise im Spiegel TV - dann muß man sich nicht über den Wählerzuwachs der AfD wundern. Protestwähler sind sie jedenfalls nicht. Sie wollen nichts Neues, nur Altes, aber die Geschichte geht nie rückwärts. Meine Prognose: die AfD bleibt eine Randerscheinung und ihre Führungspersonen werden sämtlichst über kurz oder lang wegen strafrechtlicher Vorwürfe die politische Bühne verlassen. Und dann müssen sich die besorgten Bürger eine neue Partei einfallen lassen. Mein Vorschlag: DNU Deutschnationale Union.

Damit die AfD eine Randerscheinung bleibt sollten die Etablierten und ihre Anhänger die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen, anstatt sie zu dämonisieren falls sie aus Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik mal wen anderes wählen.


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Bender

Well-Known Member
Damit die AfD eine Randerscheinung bleibt sollten die Etablierten und ihre Anhänger die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen, anstatt sie zu dämonisieren falls sie aus Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik mal wen anderes wählen.


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Und wenn die AfD mehr wie eine Randerscheinung sein will, muss sie mehr Themen aufgreifen, ausser den polarisiernden, wie Flüchtlingskrise oder aus dem Euro-Raum auszutreten, zumal sie noch nicht einmal diese Themen bewältigen könnten.
 

Msane

Well-Known Member
Und wenn die AfD mehr wie eine Randerscheinung sein will, muss sie mehr Themen aufgreifen, ausser den polarisiernden, wie Flüchtlingskrise oder aus dem Euro-Raum auszutreten, zumal sie noch nicht einmal diese Themen bewältigen könnten.

Deshalb bereitet mir die AfD auch keine Sorgen, wenn sie sich ernsthaft in der Politik etablieren wollen müssen sie gute Politik liefern, derzeit sind sie das Auffangbecken für Protestwähler, aber mit rechtsradikalen Parolen werden die sich niemals halten können, spätestens nach der Flüchtlingskrise ist damit Schluß.


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eruvaer

Well-Known Member
dann doch lieber die Partei o_O
die hat zwar auch kein Programm, aber wenigsten kluge produktive Köpfe - ausserdem bringt sie etwas Freude ins Leben...und betreibt keine menschenfeindliche Kackscheisse.
 

Skeptiker

Well-Known Member
Damit die AfD eine Randerscheinung bleibt sollten die Etablierten und ihre Anhänger die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen, anstatt sie zu dämonisieren falls sie aus Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik mal wen anderes wählen.


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Schill ist eine Randerscheinung geblieben....wie auch die REP, NPD, PIRATEN etc pp

Die AfD wird sich schon selber demontieren, sobald politische Betätigung erforderlich ist!
 

ege35

Well-Known Member
Damit die AfD eine Randerscheinung bleibt sollten die Etablierten und ihre Anhänger die Sorgen und Nöte der Bürger ernst nehmen, anstatt sie zu dämonisieren falls sie aus Unzufriedenheit mit der aktuellen Politik mal wen anderes wählen.


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Welche Sorgen und Nöte? Die machen sie sich selber. Was hat sich für die "Besorgten" geändert, seit die Flüchtlinge da sind?
 

Mendelssohn

Well-Known Member
In diesem Zusammenhang ist interessant, dass die CDU sich damals nicht entblößte, mit der Schill-Partei -die ca 19 Prozent in Hamburg erreichte, eine Koalition zu bilden.
Der Unterschied ist, daß Schill die Besorgten nicht dazu aufrief, Unterkünfte von Ausländern anzuzünden, sondern er versprach den besorgten Bürgern, dafür zu sorgen, daß ihre Unterkünfte nicht angezündet werden (auch wenn sie es nicht wurden).
Die Petry-Agitation hat eine andere Qualität. Da hat jemand in Sachsen keine Angst, für Volksverhetzung und Aufruf zur Gewalt hinter Gitter zu kommen.
Hin und wieder braucht es das Finanzamt, um ein Rumpelstielzchen vor Zorn platzen zu lassen.
 
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