Das Beste was die Leute gegen den Klimawandel tun können, wäre MINT-Studiengänge zu belegen und dazu beitragen Technologien zu entwickeln, die uns helfen die Energiewende umzusetzen ohne auf Wohlstand zu verzichten.
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Es ist nie zu spät, höre auf zu unken.
Da hat er leider nicht Unrecht es ist schon viel zu spät, wir können jetzt noch daran arbeiten das die Auswirkungen nicht zu hart werden.
Der Klimawandel ist längst in Gang. Die Erde ist schob ein Grad wärmer. Nächstes Jahr werden Millionen Afghanen auswandern oder verhungern. Wir können den Schaden nur noch begrenzen.
Alles, was Du morgen unternimmst, um die Erderwärmung aufzuhalten, wirkt sich erst in 20 Jahren aus. Das ist wie bei der Pandemie. Die Menschen, die in zwei Wochen als Inzidenz in die Statistik eingehen, sind heute schon infiziert, wissen es nur noch nicht. Alles, was Du jetzt gegen die Corona-Pandemie unternimmst, merkst Du erst in zwei Wochen.
Greta Thunberg ist jetzt 18 Jahre alt. Hat nach der mittleren Reife ein Jahr Auszeit genommen. Um wirklich gut zu sein auf universitärem Niveau mußt Du schon vier Jahre studieren. Nichts gegen Bachelor nach zwei Jahren, das qualifiziert aber nur außerhalb der Uni. Selbst wenn sie gute Kommilitonen findet und noch im Hauptstudium ein Startup bildet mit einer guten Idee – ich erinnere an das Elektro-Postauto der RWTH Aachen –, dann ist das in frühestens sechs Jahren projektreif, in acht Jahren geht das in die Serienproduktion.
Was
@Msane sagt, das ist FDP-Innovationsgeblubber. „Irgendwas wird unseren schlauen Ingenieuren schon einfallen. Einfach nur Markt entfesseln und stimulieren.“ Montag muß massiv etwas unternommen werden, und wir haben keine Technologien als die, die wir jetzt haben. In acht Jahren ist alles gelaufen. Dann geht nur noch Geoengeneering, und das ist Höchstrisikotechnologie.
