"Die Welt geht vor die Hunde" und die jungen Menschen lassen sich das nicht einfach bieten.

sommersonne

Well-Known Member
Selbstfahrende Autos werden schon getestet und ohne Tempolimit kann ich mir das auch nicht vorstellen. Das wird aber noch lange dauern, denn die Straßen müssen dafür auch präpariert werden.
 

eruvaer

Well-Known Member
Ich mag zwar weiterhin keine Elektroautos, aber das ist schon erstaunlich:
Tesla gibt acht Jahre oder 160000 km Garantie. Klingt ähnlich wie die Dauer, die man seinen neu gekauften Diesel/Benziner behalten würde, um ihn noch für etwas Geld verkaufen zu können an jemanden, der dann noch ein paar Jahre damit fahren kann.
Manche alte Mercedes Taxen haben erstaunliche Tachostände aufzuweisen, die 999999 wurde da schon geknackt. Legendär!
Sowas schafft so ein moderner Elektroschrott sicher nicht!

In den USA gibt es eine Leihwagenfirma mit einer Teslaflotte "Tesloop".
Deren Wagen es auf 800000km schaffen.
Ob das neue Verbrenner noch mitmachen?

https://www.sueddeutsche.de/auto/tesla-batterie-haltbarkeit-1.4714730?utm_source=pocket-newtab
 

alterali

Well-Known Member
Es gab/gibt ja OBusse.
Die kann man nach und nach mit regenerativer Energie betreiben ohne am Fahrzeug etwas zu ändern.
Für Autobahnen ist ähnliches mit LKWs angedacht. (Oberleitung od. Fahrbahn)
 

Msane

Well-Known Member
War gestern wieder in Solingen. Die fahren die schon ewig. Würde eine Menge bringen, deutsche Großstädte damit zu elektromobilisieren, und spart den Ärger mit den Akkus (seltene Erden).

Würde ich nicht tun, weil, O-Busse benötigen Oberleitungen.
Diese Infratruktur ist sauteuer und beschränkt sich nur auf wenige Hauptstraßen, dies macht O-Busse im Gegensatz zu akkubetriebenen Bussen unflexibel.
Akkus sind auch kein Problem, in denen sind pro Auto nur ein paar Kilo Lithium verbaut, davon gibt es mehr als genug auf dem Planeten, außerdem sind Alternativen dazu schon in der Entwicklung.
In E-Autos sind auch nicht mehr seltene Erden verbaut wie in Verbrennern, lasst euch da von der Verbrennerindustrie keine Märchen auftischen.
Zudem werden zukünftige Akkus besser recyclebar sein, da kriegt man quasi alles wieder raus was drin ist.


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alterali

Well-Known Member
Würde ich nicht tun, weil, O-Busse benötigen Oberleitungen.
Diese Infratruktur ist sauteuer und beschränkt sich nur auf wenige Hauptstraßen, dies macht O-Busse im Gegensatz zu akkubetriebenen Bussen unflexibel.
Akkus sind auch kein Problem, in denen sind pro Auto nur ein paar Kilo Lithium verbaut, davon gibt es mehr als genug auf dem Planeten, außerdem sind Alternativen dazu schon in der Entwicklung.
In E-Autos sind auch nicht mehr seltene Erden verbaut wie in Verbrennern, lasst euch da von der Verbrennerindustrie keine Märchen auftischen.
Zudem werden zukünftige Akkus besser recyclebar sein, da kriegt man quasi alles wieder raus was drin ist.


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Jetzig laufende OBusse haben eine Oberleitung, genau wie Straßenbahnen. Auch S- und U-Bahnen haen eine Stromschiene.
Auch die Bahn hat elektrifizierte Strecken und baut weitere Strecken.

Beim Lithium ist ja nicht das Gewicht das Problem, sondern die Brennbarkeit.
 

Msane

Well-Known Member
...

Beim Lithium ist ja nicht das Gewicht das Problem, sondern die Brennbarkeit.

Da kann ich dich beruhigen, auch da ist nichts dran.
Wenn ein Lithiumakku mal brennt ist es schwer zu löschen, die Warscheinlichkeit das es zu einem Fahrzeugbrand kommt ist aber viel geringer als beim Verbrenner.
Es gibt halt eine Verbrennerlobby die diese Meldungen immer wieder streuen um Angst zu verbreiten.
Darf man nichts drauf geben, sämtliche Statistiken sprechen in Sachen Fahrzeugbrand eindeutig für E-Autos und gegen klassische Verbrenner.


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