"Die Welt geht vor die Hunde" und die jungen Menschen lassen sich das nicht einfach bieten.

alterali

Well-Known Member
Da kann ich dich beruhigen, auch da ist nichts dran.
Wenn ein Lithiumakku mal brennt ist es schwer zu löschen, die Warscheinlichkeit das es zu einem Fahrzeugbrand kommt ist aber viel geringer als beim Verbrenner.
Es gibt halt eine Verbrennerlobby die diese Meldungen immer wieder streuen um Angst zu verbreiten.
Darf man nichts drauf geben, sämtliche Statistiken sprechen in Sachen Fahrzeugbrand eindeutig für E-Autos und gegen klassische Verbrenner.
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Ich sehe nur, dass in Berlin tagtäglich Fahrzeuge angezündet werden. Meinem Gefühl nach mehr als anderswo auf der Welt. Es geht auch nicht nur ums löschen, sondern um die Entsorgung.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Ich sehe nur, dass in Berlin tagtäglich Fahrzeuge angezündet werden.
Das ist ja jetzt aber ein anderes Problem. Denke auch nicht, daß Du einen Akku so einfach in Brand setzt wie ein Verbrennermotorauto, wo Du einfachsten Falls einfach einen kokelnden Grillanzünder unter den Tank wirfst, aber weiß ich auch nicht. Ein Handy anzünden jedenfalls wüßte ich spontan nicht, wie
 

Msane

Well-Known Member
Ich sehe nur, dass in Berlin tagtäglich Fahrzeuge angezündet werden. Meinem Gefühl nach mehr als anderswo auf der Welt. Es geht auch nicht nur ums löschen, sondern um die Entsorgung.

Wie ich schon schrieb, Recyclingverfahren für E-Autos sind in der Entwicklung, dieses Problem wird man lösen, die Entsorgung ist machbar.
Der Verbrenner hingegen entsorgt seine Abgase und Ruß die er bei Benutzung prodiziert in deine Lunge.
Auf die Lebenszeit eines Autos gesehen, ist die einmalige Entsorgung des E-Autos im Vergleich zur Abgasschleuder ein guter Fortschritt.


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alterali

Well-Known Member
Wie ich schon schrieb, Recyclingverfahren für E-Autos sind in der Entwicklung, dieses Problem wird man lösen, die Entsorgung ist machbar.
Der Verbrenner hingegen entsorgt seine Abgase und Ruß die er bei Benutzung prodiziert in deine Lunge.
Auf die Lebenszeit eines Autos gesehen, ist die einmalige Entsorgung des E-Autos im Vergleich zur Abgasschleuder ein guter Fortschritt.
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Es ging mir ja nicht um Recycling von E-Autos, sondern um die Entsorgung abgefackelter E-Autos.
Es ging auch nicht um den Gegensatz E-Auto/Verbrenner, obwohl es auch dort neue Entwicklungen gibt.

Es ging um den Gegensatz batteriebetrieben oder nicht batteriebetrieben von Elektroverkehr.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Aus der Neubauer kann noch eine Menge werden. Bundeskanzlerin oder so. Da würde ich mich auch nicht vorzeitig für SIEMENS verheizen lassen.
 

eruvaer

Well-Known Member
Aus der Neubauer kann noch eine Menge werden. Bundeskanzlerin oder so. Da würde ich mich auch nicht vorzeitig für SIEMENS verheizen lassen.
Das wäre auch einfach dumm.
Wir ein Veganer Tierschützer, der neu Rüfenwalder anfängt.
Ein Aushängeschild für die vegane Serie, während das restliche Geschäft immer noch voll gegen seine Prinzipien geht.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Worum es bei SIEMENS geht:

Bei dem Projekt in Australien geht es nach Angaben eines Siemens-Sprechers um einen Auftrag im Umfang von rund 18 Mio. €. Der Konzern soll Signaltechnik liefern, die für die Bahnzufahrt zu einer geplanten riesigen Kohlemine des indischen Konzerns Adani verwendet wird. Während diese Mine von der australischen Regierung mit Auflagen genehmigt worden ist, stösst sie bei Klima- und Umweltschützern seit langem auf heftigen Widerstand, unter anderem wegen des CO2-Ausstosses bei der Verbrennung von Kohle. Die verheerenden Buschbrände in Australien haben der Kritik, wie sie Neubauer und ihr Kollege Nick Heubeck diese Woche in einem Gastbeitrag für die «Welt» formuliert haben, zusätzlichen Auftrieb gegeben.

An der Kohlemine selbst ist Siemens nicht beteiligt, und gemessen am Auftragsvolumen geht es um eine eher marginale Sache. Allerdings ist die Bahnzufahrt für ein solches Projekt von grosser Bedeutung.

Nach Darstellung von Siemens war das Treffen von Kaeser mit Neubauer Teil der Überprüfung des Projekts. Der Konzernchef hatte im Dezember über Twitter mitgeteilt, er sei sich der Bedenken nicht bewusst gewesen und werde das Vorhaben sowie die Kritik daran sorgfältig prüfen. Es gehe auch um die Zuverlässigkeit als Lieferant, sagte Kaeser.


NZZ
 
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