Hallo zusammen,
ich beobachte seit ein paar Jahren, die Veränderung eines früher ganz "unreligiösen" Bekanntens (Deutsch/Türke). Meiner Meinung ist er auf dem Weg sich zu radikalisieren, wie auch andere seiner Mitmenschen.
Er sagt seinen "Brüdern" öffentlich, dass es von der Sünde her einem glückwunsch zu einem Mord gleichkäme, wenn ein Muslime einem christen ein frohes Fest wünschen würde.
Er bezieht sich auf folgenden Text:
Wenn ich mir vorstelle, dass hier Menschen rumlaufen, die so etwas denken, dann frage ich mich, wieso sie die ganzen für sie in Deutschland bereitgestellten Annehmlichkeiten annehmen und gleichzeitig so etwas von sich geben können.
Wie kann man "Mord" in so einen Kontext einfließen lassen? Diese Person ist typisch für die Zielgruppe, die diese Gruppe sucht und findet. Ein in seinen Zielen gescheiteter Mensch, dem sie die Möglichkeit eröffnen wird sich trotz seiner gescheiterten Ziele noch als frommer Muslime verwirklichen zu können. Nach dem Motto:"Umso radikaler, umso akzeptierter."