Elected President Joe Biden und elected vice Kamala Harris
- Ersteller des Themas Mendelssohn
- Erstellungsdatum
Alubehütet
Well-Known Member
Eben. So war ich auf „läset“ gekommen"Tätet"? Das tut mir weh.
Nach einigem Nachdenken, zugegeben, aber ohne Internet. Geläufig ist mir das auch nicht. Sollte es aber wieder mehr werden.
Berfin1980
Well-Known Member
So ich versuche es mal, die progressive left hat Biden Kredit gegeben, der muss jetzt liefern ganz einfach, ansonsten machen sie das bei der nächsten Wahl wieder so, einfach nicht wählen gehen.
@Mendelssohn weißt du für was der Politische Progressivismus in den USA seit 1900 steht?
keine Kartelle,
strenge Regulierung von Monopolen bei Konzernen,
staatlich finanzierter Umweltschutz (ja damals schon),
Frauen Wahlrecht.
Außer dem Frauen Wahlrecht und dem Umweltschutz mit (???) sehe ich Biden dort nicht.
Biden bekommt jetzt schon Kritik aus den eigenen Reihen und zwar von denen die ganz links stehen. Die wollen ganz einfach fortschrittlichere Politik.
Dazu könnte ich jetzt weiter schreiben, muss ich aber nicht.
Lies dir einfach die Interviews der NYT und der FR durch wenn du magst.
Link
Link
Sanders soll als Arbeitsminister im Gespräch sein wie ich las.
Und ich habe jetzt einige Sendungen zum Thema gesehen, wie oben geschrieben Biden bekam Kredit (von vielen jungen und abgehängten Menschen) den sollte er nicht verspielen ansonsten war es das.
Die Upper East Side feierte sich dafür das sie Kindern im Home Schooling die entsprechen Note Books und Hilfe bei deren Bedienung spendete, ich sagen mal so die gesamte Upper East Side könnte dies für alle armen Kinder in den USA machen und locker aus der Portokasse zahlen.
Und ja die haben gefeiert weil Trump weg war.
@Mendelssohn weißt du für was der Politische Progressivismus in den USA seit 1900 steht?
keine Kartelle,
strenge Regulierung von Monopolen bei Konzernen,
staatlich finanzierter Umweltschutz (ja damals schon),
Frauen Wahlrecht.
Außer dem Frauen Wahlrecht und dem Umweltschutz mit (???) sehe ich Biden dort nicht.
Biden bekommt jetzt schon Kritik aus den eigenen Reihen und zwar von denen die ganz links stehen. Die wollen ganz einfach fortschrittlichere Politik.
Dazu könnte ich jetzt weiter schreiben, muss ich aber nicht.
Lies dir einfach die Interviews der NYT und der FR durch wenn du magst.
Link
Link
Sanders soll als Arbeitsminister im Gespräch sein wie ich las.
Und ich habe jetzt einige Sendungen zum Thema gesehen, wie oben geschrieben Biden bekam Kredit (von vielen jungen und abgehängten Menschen) den sollte er nicht verspielen ansonsten war es das.
Die Upper East Side feierte sich dafür das sie Kindern im Home Schooling die entsprechen Note Books und Hilfe bei deren Bedienung spendete, ich sagen mal so die gesamte Upper East Side könnte dies für alle armen Kinder in den USA machen und locker aus der Portokasse zahlen.
Und ja die haben gefeiert weil Trump weg war.
Alubehütet
Well-Known Member
Hat sich selber ins Gespräch gebracht, so habe ich es gelesen. In einem Interview bei CNN gesagt, sollte er berufen werden, würde er sich dem nicht verweigern.
Berfin1980
Well-Known Member
Na gut dann hat er sich eben selbst ins Gespräch gebracht.
Und ja auch daran wird Biden gemessen werden vorausgesetzt er gewinnt die Mehrheit im Senat durch die Stichwahl im Januar.
Da werden die Minister bestätigt, er kann dann aber noch ein geschäftsführendes Kabinett benennen.
Eins ist aber sicher, Sanders würde kategorisch von den Republikanern abgelehnt.
Klain wird wohl sein Stabschef werden. Aber abwarten was da auf uns zukommt.
Auf jeden Fall hat sich Fox News einen neuen Feind erschaffen, Trump will ein neues Medienimperium gründen un den Sender zerstören.
Mendelssohn
Well-Known Member
Es ging, soweit ich mich erinnere, um die Aussage, dass mit der Nominierung Bidens die "progressive Left", die sich so eindeutig nicht definieren lässt wie gewünscht, eine Niederlage hätte einstecken müssen. Mit "progressive Left" ist ein Flügel innerhalb der Demokraten gemeint, der in Europa etwa der Sozialdemokratie entspricht und hier im freien Fall in die Tiefe sinkt. Das hat strukturelle Gründe. Deshalb hat Sanders nicht die Vorwahlen gewonnen, aber mit seinem guten Ergebnis ein Ausrufungszeichen gesetzt. Dies hat Biden verstanden und Harris aufs Ticket gesetzt. Daher die Unterstützung der jungen Linken (auf der Straße) und der alten Linken (progressive Left) in der Briefwahl.
Deine Klöten interessieren mich im übrigen nicht. Und einen Interpreten musst du auch nicht bestellen.
Mendelssohn
Well-Known Member
Als Arbeitsminister braucht Sanders die Unterstützung der Republikaner nicht. Das ist ein kleines Ressort verglichen mit anderen und läuft in den USA eher unter "Gedöns". Hier könnte er Gutes bewirken: z. B. Beteiligung der privaten Arbeitgeber an Kranken- und Betriebsrentenversicherung. Es ehrt Sanders, dass er sich für ein Ressort bewirbt, in dem er sich auskennt.
Alubehütet
Well-Known Member
Also, für die Türkei wird nichts einfacher.
Joe Biden 2019: Er habe Stunden um Stunden gesessen in den Krisenstäben in Sachen Irak und Syrien. Und wißt Ihr was? Das Hauptproblem ist die Türkei. Biden wolle ein streng abgeschlossenes Gespräch mit Erdogan, um ihm zu sagen, daß er dafür einen hohen Preis zahlen wird.
Joe Biden 2019: Er habe Stunden um Stunden gesessen in den Krisenstäben in Sachen Irak und Syrien. Und wißt Ihr was? Das Hauptproblem ist die Türkei. Biden wolle ein streng abgeschlossenes Gespräch mit Erdogan, um ihm zu sagen, daß er dafür einen hohen Preis zahlen wird.
Zuletzt bearbeitet:
sommersonne
Well-Known Member
Das ist doch aber schon lange klar, natürlich ist Erdogan das Hauptproblem und es wäre wirklich toll wenn Biden den endlich zur Vernunft und den Krieg zum Abschluß bringen könnte.
Wünschen darf man ja.
