Erdbeben mit 7,3 in Türkei und Syrien

Bintje

Well-Known Member
Das ist doch kein Wunder. Sie stehen alle unter einer riesigen Anspannung. Das ist kaum auszuhalten.
Es ist sowieso ein Wunder das nicht alle Beteiligten durchdrehen.
Die Profis unter den Helfern sind geschult und teils sicherlich auch gewöhnt, mit Extremsituationen umzugehen: Wie der deutsche Rettungshelfer, der im Kurzclip im Tweet vom 50stündigen Einsatz beim Bergen einer verschütteten Frau oder Mädchens erzählt. Absolut beeindruckend!
Nur ändert auch professionelle Ruhe nichts an der Situation, sie ist und bleibt ein Alptraum. Umso entlastender und motivierender wird es wohl sein, wenn es gelingt, Überlebenden wieder ans Licht zu helfen.

 
Zuletzt bearbeitet:

univers

Well-Known Member
101. Stunde in Kahramanmaraş, Ayfer, ein Fünfzehn Jähriges Mädchen, wüscht sich während sie mit den Rettungskräften redet und noch nicht geborgen ist:

ihrem Wunsch wird übers Handy vom Rettungshelfer Folge geleistet...
sie wird gerettet und anschließend ihre 13 Jährige Schwester.
 
Zuletzt bearbeitet:

sommersonne

Well-Known Member
Die Profis unter den Helfern sind geschult und teils sicherlich auch gewöhnt, mit Extremsituationen umzugehen:
Das zeugt ja nicht gerade von viel Mitgefühl. Auch eine Ausbildung schützt nicht vor Emotionen und ich meinte nicht explizit die Helfer von außerhalb, sondern alle Beteiligten.

Gut das dann wenigstens noch das kam:
Nur ändert auch professionelle Ruhe nichts an der Situation, sie ist und bleibt ein Alptraum.
 
Top