AW: Erstes muslimisches Fitnessstudio hat in Köln eröffnet
Was hat das jetzt wieder mit ghetto zu tun? :icon_eyecrazy:
Soweit ich das verstanden hab, steht die Einrichtung auch Frauen anderer Konfessionen offen, oder nicht?
Ich sag ja zu nem kath.Kindergarten auch nicht "Ghetto-Kindergarten":roll:
Der Unterschied liegt klar auf der Hand.
Die Mehrheit der Deutschen ist - zumindest auf dem Papier - katholisch. Das sind 31%.
Nur ca. 4,3% sind Muslime.
Demnach ist der Islam eine religiöse Randerscheinung in Deutschland.
Der Begriff "Ghetto" paßt natürlich trotzdem nicht ganz und ist bestenfalls im übertragenen Sinn zu verstehen. Etwa, Ghetto im Sinne von einem Stadtviertel, dass auffallend von der sozialen oder ethnischen Zusammensetzung anderer Stadtteile abweicht.
Dies dürfte auf dieses Fitnessstudio dann aber schon zutreffen, denn im Gegensatz zum Rest der Republik, dürfte die Zusammensetzung der Mitglieder von der Norm erheblich abweichen. Und mal ehrlich, warum sollte eine normale deutsche Frau so einen Fitnessclub besuchen? Weil die Stimmung dort so viel besser ist? Weil sie gerne Verständigungsschwierigkeiten mit den anderen Mitglieder haben möchte? Damit sie alle Nase lang gegen irgendwelche kulturellen Eigenarten verstößt und dann zurecht gewiesen wird?
Aber wems gefällt. Die Leute dort sollen ruhig, nachdem sie ihr Kind in die türkische Schule gebracht haben, in den türkischen Fitnessclub gehen. Dann zum türkischen Bäcker, am Nachmittag türkisches Fernsehen und Abends in die türkische Disco. Dort können sie dann auf türkisch darüber reden, wie intolerant die Deutschen sind und wie gern sie ja eigentlich integriert wären, wenn die Welt nicht voller deutscher Rassisten wäre.
Morgens gehts dann direkt zum Konsulat, den türkischen Pass verlängern und dann ins türkische Reisbüro, um den nächsten Türkei Urlaub zu planen. Natürlich eine Woche vor dem offiziellen Schulferienbeginn, weil da die Flüge billiger sind. Vorausgesetz, der Direktor, dieser Nazi, läßt die Kinder früher gehen.
:lol: