Bin doch selbst seit kurzem Vegetarier und lebe fast Vegan. Das begann bei mir damit, dass ich Bilder von Hunden gesehen habe, wie sie lebendig gekocht wurden. Diese qualvolle Blicke gingen mir nicht aus den Kopf. Danach habe ich sehr viele Videos über Massentierhaltung, Transport und Schlachtung angeschaut. Mir war nicht bewusst, dass es so krass zu geht! Unabhängig davon verstehe ich nicht, warum ein Lebewesen für mich sterben muss? Das ist ein Prozess, dem man sich öffnen kann (idealerweise) oder eben wegschaut.
Spätestens, wenn du unter den Zivilisationskrankheiten (Galle, Herz-Kreislauf, Leber, Nieren, Darm, Allergien, Immunschwäche etc.) leidest, wirst du dich mit diesem Thema befassen müssen. Denn dann wird tierisches Leid, dein Körper befallen. Es ist erwiesen, dass du sogar die letzte psychische Verfassung (Angst, Panik, Trauma etc.) des geschlachteten Tieres aufnimmst. Nicht nur die Antibiotika etc., die das Tier vorher schlucken musste. Alles im Leben rächt sich irgendwann mal ...