Großbrand in London mit vielen Toten und Verletzten

Mendelssohn

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Mendelssohn

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Noch etwas: die Leichen sind so verkohlt und zum Teil sind nur verkohlte Einzelteile übrig geblieben, daß sich die Polizei nicht sicher ist, ob jemals alle identifiziert werden können.
Eigentlich ist nur noch Asche von den Menschen übrig geblieben. Obgleich die Feuerwehr 6 Minuten nach der Meldung vor Ort war. Immer noch unvorstellbar, daß man nach sechs Minuten nicht mehr wirksam helfen kann.
 

eruvaer

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Noch etwas: die Leichen sind so verkohlt und zum Teil sind nur verkohlte Einzelteile übrig geblieben, daß sich die Polizei nicht sicher ist, ob jemals alle identifiziert werden können.
Eigentlich ist nur noch Asche von den Menschen übrig geblieben. Obgleich die Feuerwehr 6 Minuten nach der Meldung vor Ort war. Immer noch unvorstellbar, daß man nach sechs Minuten nicht mehr wirksam helfen kann.
Das kann aber schon bei viel viel viel kleineren Bränden der Fall sein. :(
 

Mendelssohn

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Der Großbrand in London hat ja die städtischen Behörden alarmiert. Hier im Ruhrgebiet (z. B. Wuppertal, Datteln) wurden seitdem schon mehrfach Hochhäuser geräumt, die vor allem von den Unterprivilegierten bewohnt wurden.
Heute hat es nun eine Dortmunder Komplex in Oberdorstfeld getroffen. 800 Bewohner müssen von heute auf morgen raus.
https://www.ruhrnachrichten.de/stae...l-in-Dorstfeld-geraeumt-werden;art930,3361386
Das größte Problem bei der Evakuierung, so der WDR, sei der Umstand, daß die meisten Bewohner kein deutsch sprechen.
Der Skandal besteht also darin, daß man in eine Schrottimmobilie, die seit vielen Jahren sicherheitstechnische Großmängel aufweist, Flüchtlinge, Asylbewerber, sonstige Neuankömmlinge einquartiert, obgleich man um die Mängel weiß (weshalb dort ja auch keiner freiwillig einzieht). Es wird wohl ein grüner Sozialarbeiter oder ein sozialdemokratischer Feuerwehrmann gewesen sein, der diesen Stein ins Rollen gebracht hat.
Es geht um eine sofortige Evakuierung, nicht um einen Umzug, in dem man noch groß Sachen packen könnte. So als würde der "Hannibal" ein paar funktionstüchtige Bomben unter dem Fundament liegen haben.
 

EnRetard

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Der Dorstfelder Hannibal gehört einer Heuschrecke, die schon seit Jahren notwendige Instandsetzungs- und -haltungsmaßnahmen verschleppt. Ob das Handeln der Verwaltung einen ähnlichen Hintergrund hat wie die Taktik der Stadt Duisburg, die systematisch von Roma und Turkobulgaren bewohnte Häuser für unsicher erklären und räumen lässt und auf diese Weise bestimmte Ethnien aus der Stadt bekommt, weiß ich nicht. In Duisburg will der taffe Sören demnächst wiedergewählt werden, in Dortmund hat Sierau etwas Zeit.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Natürlich müssen diese Dinger über kurz oder lang abgerissen werden.
Soweit der WDR vermeldete, erhalten die Bewohner umgehend neuen Wohnraum in Dortmund. Also keine ethnische Säuberung. Nicht mehr benötigte Flüchtlingsunterkünfte und Wohnungen, die immer für Obdachlose usw. bereitstehen, dienen als Erstunterkunft.
Als nächstes wird wohl der Hannibal an der Bornstraße drankommen.
In der Innenstadt wird ein Karstadt Plattenbau platt gemacht, da kommt ein Studentenwohnheim hin. Das würde sich sowohl für den Hannibal in Oberdorstfeld als auch in der Nordstadt anbieten. Das verträgt sich in multiethnischem Sinne.
Gut ist auf jeden Fall, daß die Stadtverwaltungen nach dem Brand in London jetzt etwas in der Hand haben, um die Heuschrecken aus der Stadt zu treiben. Brandschutz ist schweineteuer.
 

EnRetard

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Natürlich müssen diese Dinger über kurz oder lang abgerissen werden.

Um den Dorstfelder Hannibal wäre es schade. Es gibt weitaus hässlichere Wohnklötze aus der Zeit.
--
Im WDR-Radio hieß es, der Besitzer habe Versorgungsschächte nachträglich eingebaut, die von unten nach oben durchs ganze Haus führten und wie ein Kamin wirkten. Klar, dass das nicht geht.
Der andere Hannibal gehört aber meines Wissens einer anderen Heuschrecke und wurde nicht derart verstümmelt.
 

eruvaer

Well-Known Member
Um den Dorstfelder Hannibal wäre es schade. Es gibt weitaus hässlichere Wohnklötze aus der Zeit.
--
Im WDR-Radio hieß es, der Besitzer habe Versorgungsschächte nachträglich eingebaut, die von unten nach oben durchs ganze Haus führten und wie ein Kamin wirkten. Klar, dass das nicht geht.
Der andere Hannibal gehört aber meines Wissens einer anderen Heuschrecke und wurde nicht derart verstümmelt.
Das kann man theoretisch aber recht easy nachträglich schotten. Drankommen ging ja offenbar...
 

Alubehütet

Well-Known Member
Wieso eigentlich erst jetzt? Nach Monaten? Und aber dann so plötzlich, von jetzt auf gleich? In Wuppertal fanden wir das schon grenzwertig. Und dann kommen die Leute in eine Leichtathletikhalle? Mutmaßlich für Monate?
 
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