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Amazone
Guest
Na ja die Polizei hat sich auf jeden Fall gewaltig verschätzt, sie waren ja zeitweise total überfordert. Ist ja nicht wahr nur 25.000 wo waren denn die anderen?
Geht es hier wirklich um Hooligans, oder um Ultras?
gibts da zur Unterscheidung sowas wie Farbfächer zum Dranhalten wie im Baumarkt für?
diese ganzen Kategorien machen mich echt fertig
*edit: Katergeorien verbessert.
...und die Ultras machen beim Spiel Krawall?Also, ganz vereinfacht gesagt: echte Hooligans machen nie Krawall direkt beim Spiel oder unmittelbar davor oder danach sondern treffen sich nach dem Spiwl mit den Hooligans der gegnerischen Mannschaft und "spielen" die dritte Halbzeit.
Aber erst sollen die den Salafisten auf die Fresse hauen und dann sich selbst. Das erste ist nötig, das andere Unsinn.Morgen wollen mehrere tausend Hools gegen Salafisten "demonstrieren".
http://blog.zeit.de/stoerungsmelder/2014/10/23/rechte-hooligans-planen-kundgebung-in-koeln_17283
Was soll man von so einer Aktion/Gruppierung halten? Die sollen sich weiterhin gegenseitig auf die Fresse hauen und gut is.
ich greif aus dem Text mal ein paar Zitate frei aus dem Zusammenhang:Ich kann leider keine Links öffnen. Wie ist es ausgegangen?
Einer träumt schon von einer "Bürgerbewegung"
"Wir wollen keine Salafisten-Schweine", skandiert die Menge.
Ein Mann mit Gitarre spielt auf, poltert gegen die Salafisten und den Islamischen Staat im Irak und in Syrien.
Hooligans als selbst ernannte Friedensengel, das hat es so noch nicht gegeben.
"Wir werden morgen eine schlechte Presse bekommen", sagt der Redner auf der Bühne. Auch wenn hier doch alles ganz friedlich ablaufe.
Hooligans kippen einen Polizeibus um
Da geht es nicht mehr um Menschenrechte. Sondern einfach darum, Faxe-Bier aus Ein-Liter-Dosen zu trinken
Die Polizisten reagieren mit Tränengas und Wasserwerfern,
so vielen Hooligans und Neonazis, [...] Auf der rechten Seite des Bahnhofs.
Die etwa tausend linken Gegendemonstranten stehen auf der guten Seite, der schöneren mit Domblick.
Die rechtsextreme Rockband "Kategorie C" steht auf der Bühne
Auf der anderen Seite stehen mitten unter den Hooligans auch Kurden mit ihrer Flagge, die sie fröhlich schwenken. Zumindest zu Beginn, vor den Krawallen.
"Hooligans gegen Salafisten, sonst wird Deutschland ein Massengrab", heißt es in einem Lied. Dazu wird viel Dosenbier getrunken.
Am Sonntag sieht man aber auch viele Leute, die nicht sehr rechts aussehen
Von einem klassischen Links-rechts-Schema könne nicht mehr die Rede sein, hatte die Polizei vorher gesagt.
Eines war dann aber doch wie immer: Es hat sich keine neue Bewegung formiert in Köln, wie manche glaubten. Es waren rechte Hooligans, die Biersaufen und Prügeln als Werte sehen, die es zu verteidigen gilt.