Ich finde man hätte schon früher demonstrieren müssen, gegen Salafisten. Wie ich schon sagte. Wieso hat man dieses Feld den Rechten überlassen?
So ähnlich hat es einer vorhin getweetet:
"Die etablierten Parteien verweigern eine Auseinandersetzung mit den Salafisten. Das Ergebnis gibt's gerade in Köln."
http://www.welt.de/politik/deutschl...ligans-mit-Pfefferspray-und-Wasserwerfer.htmlDer Landesvorsitzende der Gewerkschaft der Polizei, Arnold Plickert, sprach von einem "neuen Phänomen" innerhalb der Hooligan-Szene. Unter den gewaltbereiten Fußballfans könnte eine neue Gruppe entstehen, warnte er. Sollten die bislang verfeindeten Hooligan-Gruppen eine gemeinsame Struktur entwickeln, könne das "höchst gefährlich" werden, erklärte Plickert, der sich vor Ort über die Demos informierte.
Ich denke, dass die Menschen "froh" waren, dass überhaupt jemand gegen die Salafisten demonstriert. Vielleicht wollten sie sich deswegen nicht mobilisieren lassen.Das war keine Anti-Salafisten Demo gestern. Das war ein Nazi-Aufmarsch und es ist beschämend, dass die Teilnehmer in der Gegendemo in der Minderheit waren. Hier haben es die demokratischen Parteien versäumt, die Menschen zu mobilisieren.
Faschisten gegen Faschisten, sollen sie sich gegenseitig die Kopfe einhauen, so werden wohl viele gedacht haben.
Keine Ahnung. Ich habe im Fernsehen nur jede Menge besoffener Assis gesehen. Tut mir leid.
Ich finde es gut, dass nur so wenige und noch dazu friedliche Gegensemonstranten erschienen sind. Es war eine Hooligan-Demo, angemeldet von einem PRO-Köln-Rechtsradikalen. Da wusste doch jeder denkende Mensch, was passieren würde. Außer der Polizei und dem Minister Jäger, der ja auch Folter an Asylsuchenden in seinem Amtsbereich verschlafen hat. Wenigstens sind keine Linksautonomen und keine Salafisten erschienen. So gab es mal einen ungetrübten Blick auf die rechte Szene.Das war keine Anti-Salafisten Demo gestern. Das war ein Nazi-Aufmarsch und es ist beschämend, dass die Teilnehmer in der Gegendemo in der Minderheit waren. Hier haben es die demokratischen Parteien versäumt, die Menschen zu mobilisieren.