Jerusalem

Skeptiker

Well-Known Member
Der war allerdings auf Jahrzehnte ein Projekt der europäischen Juden.
Orientalische Juden? Europäische Juden? Bitte genauer, denn die Sephardim sind europäische Juden welche seit der Reconquista in Israel leben. Ja, nach dem 2. Weltkrieg sind viele Aschkenasim nach Israel eingewandert, vor allem aus Russland was natürlich auch Probleme innerhalb der jüdischen Bevölkerung Israels verursachte.

Projekt der europäischen Juden....nenne doch gleich das Kind beim Namen und sage Zionisten.
 

Alubehütet

Well-Known Member
„Zionisten“ wäre mir in diesem Forum zu belastet. Obwohl der Begriff treffend wäre, möchte ich ihn hier nicht benutzen.

Aber die europäischen Juden haben z.B. den Staat Israel weitaus säkularer geprägt, als er es heute ist. Da gibt es sehr wohl einen Umschwung in der Geschichte.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Nach der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem hat die Türkei ihren Botschafter aus den Vereinigten Staaten aus Protest abgezogen. Das gab die türkische Botschaft in Washington bekannt. Zudem berief die Türkei ihren Botschafter in Israel für Konsultationen zurück in die Heimat.

Das Außenministerium in Ankara teilte mit, die Verlegung der US-Botschaft sei „juristisch null und nichtig“ und missachte die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes.


HANDELSBLATT



Nach der tödlichen Gewalt bei den Massenprotesten im Gazastreifen hat die Türkei Eitan Naeh, den Botschafter Israels, einbestellt. Der Diplomat sei in das Außenministerium in Ankara zitiert worden, heißt es aus Kreisen der türkischen Regierung.

Nach Angaben der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu wurde Naeh mitgeteilt, dass es "angemessen ist, wenn er für einige Zeit in sein Land zurückkehrt". Damit scheint es sich zwar nicht um eine förmliche Ausweisung zu handeln - läuft aber genau darauf hinaus. Die israelische Botschaft lehnte eine Stellungnahme zunächst ab.


tagesschau


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Doris

Well-Known Member
Nach der Verlegung der US-Botschaft nach Jerusalem hat die Türkei ihren Botschafter aus den Vereinigten Staaten aus Protest abgezogen. Das gab die türkische Botschaft in Washington bekannt. Zudem berief die Türkei ihren Botschafter in Israel für Konsultationen zurück in die Heimat.

Das Außenministerium in Ankara teilte mit, die Verlegung der US-Botschaft sei „juristisch null und nichtig“ und missachte die legitimen Rechte des palästinensischen Volkes.


HANDELSBLATT



Nach der tödlichen Gewalt bei den Massenprotesten im Gazastreifen hat die Türkei Eitan Naeh, den Botschafter Israels, einbestellt. Der Diplomat sei in das Außenministerium in Ankara zitiert worden, heißt es aus Kreisen der türkischen Regierung.

Nach Angaben der staatlichen türkischen Nachrichtenagentur Anadolu wurde Naeh mitgeteilt, dass es "angemessen ist, wenn er für einige Zeit in sein Land zurückkehrt". Damit scheint es sich zwar nicht um eine förmliche Ausweisung zu handeln - läuft aber genau darauf hinaus. Die israelische Botschaft lehnte eine Stellungnahme zunächst ab.


tagesschau


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1. Erdogan ist im Wahlkampfmodus.
2. Erdogan wähnt sich als Beschützer aller Moslems.
 

Mendelssohn

Well-Known Member
Nein, würde sie nicht, wenn du Kants Traktat "zum ewigen Frieden" liest.
Natürlich würden die USA in besonderer Verantwortung hinsichtlich der Friedenssicherung stehen. Es wäre ihnen nämlich nicht erlaubt, Stimmen, die im Rat sitzen, zu kaufen, nur weil sie es als Großmacht können, also das Geld dazu haben.
@Berfin1980 : Trump hat Kant gewiß nicht gelesen. Aber die Gründungsväter der USA, welche die Verfassung geschrieben haben, haben Locke und Rousseau gelesen, die Kant gründlich studiert hat und auf deren politischen Theorien sein Friedensentwurf beruht.
 

Doris

Well-Known Member
Natürlich würden die USA in besonderer Verantwortung hinsichtlich der Friedenssicherung stehen. Es wäre ihnen nämlich nicht erlaubt, Stimmen, die im Rat sitzen, zu kaufen, nur weil sie es als Großmacht können, also das Geld dazu haben.
@Berfin1980 : Trump hat Kant gewiß nicht gelesen. Aber die Gründungsväter der USA, welche die Verfassung geschrieben haben, haben Locke und Rousseau gelesen, die Kant gründlich studiert hat und auf deren politischen Theorien sein Friedensentwurf beruht.
Und was hat das, übertragen auf die jetzige Situation, für eine Bedeutung? Richtig, gar nichts.
 
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