Bidens Akten-Affäre haben wir hier bisher gediegen verpennt. Daher vorerst das neueste Stück aus dem Tollhaus - das alles kann Biden durchaus gefährlich werden und ist es jetzt schon. Für die Republikaner und insbesondere Trump-Anhänger ist das natürlich ein Geschenk des Himmels.
Wegen seiner Aktenaffäre gerät Joe Biden immer stärker unter Druck. Übereinstimmenden Berichten zufolge haben Ermittler schon im vergangenen Jahr Büroräume des US-Präsidenten in Washington durchkämmt.
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Allerdings wurden bei Trumps Ex-Vize Mike Pence ebenfalls vertrauliche Papiere sichergestellt. Also dürfte er ähnlich belastet wie Biden in die nächsten Präsidentschaftswahlen gehen, falls er kandidiert. Offiziell erklärt hat er das bisher so wenig wie Joe Biden.
Aber sein vormaliger Chef Donald Trump, der zuletzt kein gutes Wort mehr für ihn übrig hatte, stärkte Pence wegen der Aktenfunde in dessen Privatanwesen schon mal demonstrativ den Rücken. Nicht ohne Eigennutz, versteht sich.
Nachdem bei US-Präsident Joe Biden und beim ehemaligen Regierungschef Donald Trump als geheim eingestufte Dokumente sichergestellt worden sind, ließ laut Medienberichten auch Ex-Vize Mike Pence sein Haus durchsuchen.
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