Kinder bei falschen Eltern: Blonde Mädchen bei Roma in Europa

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sommersonne

Guest
Zwei Tage hintereinander berichten die Medien über Deutsche, die Ausländer zusammen schlagen. Ist das das Bedienen des Klischees, alle Deutschen seien Ausländerfeindlich?

Dieses Klischee von der Ausländerfeindlichkeit der Deutschen, gibt es ja in manchen Köpfen von Ausländern. Insofern ist es dann doch ein Bedienen von Klischees.

Letztendlich wäre die Meldung von dem blonden Kind auch nur eine einfache Meldung. Aber hier von uns wird sie gerade zu einer "besonderen" Meldung gemacht.
 
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sommersonne

Guest
Stimmt, aber die würden ihre Meinung auch mit oder ohne solche Meldungen nicht ändern.

Denn die ist irgendwie festgewachsen und überliefert, wie die Drachen im Märchen. Keiner hat sie je gesehen, aber seit Jahrhunderten wissen alle Menschen darüber Bescheid.

In der DDR gab es keine Sinti/Roma, oder sie haben sich gut versteckt oder assimiliert, so das ich sie und alle anderen auch, nicht gesehen habe.
Doch der Spruch "Nehmt, die Wäsche von der Leine, die Zigeuner kommen" war mir immer bekannt. Auch das sie alle unehrliche Pferdehändler sind, war uns wohlbekannt. (Was für ein Käse.)
Dieses Klischee hat sich seit ewigen Zeiten erhalten, obwohl keiner hier je welche gesehen hat und auch die, die man eventuell in Ungarn, Bulgarien oder CSSR gesehen hatte, waren seßhaft und hatten es nicht nötig zu klauen.
 

Bender

Well-Known Member
noch mehr Futter:


Britischer Sex-Täter behauptete: "Maddie wurde von Roma entführt"

Das Auffinden eines blonden Mädchens in einem Roma-Lager in Griechenland hat neue Spekulationen über den Verbleib der im Jahre 2007 aus einem Hotel in Portugal verschwundenen, damals dreijährigen Madeleine "Maddie" McCann ausgelöst.
Der britische Kinderschänder Raymond Helwett behauptete bereits vor einigen Jahren, dass Maddie nicht das Opfer von Pädophile sei, sondern dass eine Schleuserbande dahinter stecke, die mit Kindern handele. Ein betrunkener Roma-Freund habe ihm das gestanden, behauptet Helwett in einem Abschiedsbrief.
Der Mann starb im Jahr 2010 im Alter von 62 Jahren an Krebs. Auch das Roma-Paar Christos S. und Eleftheria D. gaben sich zunächst als leibliche Eltern des blonden Mädchens aus, was sich als falsch erwies. Das Mädchen könnte möglicherweise aus Bulgarien stammen.

http://www.shortnews.de/id/1057311/britischer-sex-taeter-behauptete-maddie-wurde-von-roma-entfuehrt
 

Feryha

Well-Known Member
Es geht doch nur darum ,verschwundene Kinder wiederzufinden. Zwei wurden laut Medien vermutlich bei Zugehörigen der Roma gefunden(Griechenland und Irland).Weil sie auffielen.Nicht mehr und nicht weniger.Das da nun mal genauer hingesehen und geprüft wird hat nichts mit der Ethnie zu tun,das würde auch allgemein getan , wenn Verbrechen-ja Kindesentzug ist ein Verbrechen!-bekannt würde.
Wie in diesem Artikel zu lesen ,besitzen diese Personen eine kriminelle Energie und sind deshalb bereits inhaftiert-daran sind sie allein Schuld und nicht ihre Volksgruppenzugehörigkeit.Das Vorurteile bzw. jahrhundertealte Vorurteile wieder aufs Tapet kommen ist auch die Schuld eben jener Krimineller und nicht derer die darüber berichten.
Wie Eltern leiden ,sieht alle Welt an den Mccanns (Eltern von Maddy)seit Jahren-auch sie wurden selbst an den Pranger gestellt ,etwas mit dem Verschwinden zu tun zu haben.Warum soll also hier nicht das Kind beim Namen genannt werden?Weil Leute nun 2x hinsehen und eventuell etwas anzeigen?Dazu ist jeder ja wohl verpflichtet ,wenn er solch Verbrechen vermutet-das dem nachgegangen wird ist ja wohl die Pflicht der Justiz-oder steht eine Ethnie über dem Recht des Kindswohls?Wegsehn bzw.totschweigen halte ich für falsch.
 
S

sommersonne

Guest
Dazu ist jeder ja wohl verpflichtet ,wenn er solch Verbrechen vermutet-das dem nachgegangen wird ist ja wohl die Pflicht der Justiz-oder steht eine Ethnie über dem Recht des Kindswohls?Wegsehn bzw.totschweigen halte ich für falsch.

Das ist ja völlig richtig und auch die erhöhte Beachtung die das Thema hier findet, haben nur wir selbst durch die Verbindung mit dem anderen Thread, geschaffen.
Kindesentführung ist ein Verbrechen, egal wer es verübt und es muß unbedingt aufgeklärt werden.

Nur manchmal frage ich mich, was wohl nun in den Kindern vorgeht. Sie wissen ja nicht was wirklich los ist und werden nun ihren "gefühlten" Eltern weggenommen. Wie sie das wohl verkraften?
 

Bender

Well-Known Member
Es geht doch nur darum ,verschwundene Kinder wiederzufinden. Zwei wurden laut Medien vermutlich bei Zugehörigen der Roma gefunden(Griechenland und Irland).Weil sie auffielen.Nicht mehr und nicht weniger.Das da nun mal genauer hingesehen und geprüft wird hat nichts mit der Ethnie zu tun,das würde auch allgemein getan , wenn Verbrechen-ja Kindesentzug ist ein Verbrechen!-bekannt würde.
Wie in diesem Artikel zu lesen ,besitzen diese Personen eine kriminelle Energie und sind deshalb bereits inhaftiert-daran sind sie allein Schuld und nicht ihre Volksgruppenzugehörigkeit.Das Vorurteile bzw. jahrhundertealte Vorurteile wieder aufs Tapet kommen ist auch die Schuld eben jener Krimineller und nicht derer die darüber berichten.
Wie Eltern leiden ,sieht alle Welt an den Mccanns (Eltern von Maddy)seit Jahren-auch sie wurden selbst an den Pranger gestellt ,etwas mit dem Verschwinden zu tun zu haben.Warum soll also hier nicht das Kind beim Namen genannt werden?Weil Leute nun 2x hinsehen und eventuell etwas anzeigen?Dazu ist jeder ja wohl verpflichtet ,wenn er solch Verbrechen vermutet-das dem nachgegangen wird ist ja wohl die Pflicht der Justiz-oder steht eine Ethnie über dem Recht des Kindswohls?Wegsehn bzw.totschweigen halte ich für falsch.


Der Ton noch vom einem anderen Thema und das Zwischenspiel mit diesem Thema hallt halt noch etwas nach.
 

Feryha

Well-Known Member
Das ist ja völlig richtig und auch die erhöhte Beachtung die das Thema hier findet, haben nur wir selbst durch die Verbindung mit dem anderen Thread, geschaffen.
Kindesentführung ist ein Verbrechen, egal wer es verübt und es muß unbedingt aufgeklärt werden.

Nur manchmal frage ich mich, was wohl nun in den Kindern vorgeht. Sie wissen ja nicht was wirklich los ist und werden nun ihren "gefühlten" Eltern weggenommen. Wie sie das wohl verkraften?
In sämtlichen Ländern dieser Erde fanden/finden Zwangsadoptionen statt-bei Berichten darüber kann man als Außenstehender den Hauch einer Ahnung dieser menschlichen Dramen im Rahmen der Identitätsfindung bekommen.Hier haben Menschen dies Kindern angetan und auch diese werden irgendwann anfangen ihre wahre Identität zu suchen.Die "gefühlten Eltern " nehmen das Leid dieser Kinder billigend in Kauf-sind sie doch erwachsen und wissen ,was sie "ihren" Kindern in Wirklichkeit antun.
 
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