Dafür ist eine Bürgschaft idealerweise ja auch gedacht. Daß sie nur in Anspruch genommen wird, wenn alle Stricke reissen.Soweit ich das gelesen habe, hat Schalke die Bürgschaft damals gar nicht in Anspruch nehmen müssen.
Dann muss man um die Bürgschaft auch nicht so ein Gewese machen, so als müsse der Steuerzahler die Millionengehälter der Profis zahlen.Dafür ist eine Bürgschaft idealerweise ja auch gedacht. Daß sie nur in Anspruch genommen wird, wenn alle Stricke reissen.
Ach müssen sie nicht? Was ist mit den Eintrittskarten oder dem Werbekram? Stimmt schon der Steuerzahler kann es auch lassen wenn er sich nicht für Fußball interessiert. Insofern hast du ja recht.Dann muss man um die Bürgschaft auch nicht so ein Gewese machen, so als müsse der Steuerzahler die Millionengehälter der Profis zahlen.
Was hat der Steuerzahler mit den Gehältern von Profis zu tun? Wenn Schalke die Gehälter nicht zahlen kann, muss Schalke die Spieler verkaufen.Ach müssen sie nicht? Was ist mit den Eintrittskarten oder dem Werbekram? Stimmt schon der Steuerzahler kann es auch lassen wenn er sich nicht für Fußball interessiert. Insofern hast du ja recht.
Er sponsert sie nicht, sondern trägt damit zu den Einnahmen des Vereins bei, aus denen dann die Spieler bezahlt werden. Habe noch nie gehört das die Eintrittsgelder gespendet werden.Was hat der Steuerzahler mit den Gehältern von Profis zu tun? Wenn Schalke die Gehälter nicht zahlen kann, muss Schalke die Spieler verkaufen.
Inwiefern spomsort der Steuerzahler Eintrittskarten oder Werbekampagnen von Schalke?
Dies tut der Zuschauer aber nicht als Steuerzahler, sondern als Privatperson. D. h. es fließen keine öffentlichen Gelder in Tickets oder Werbung. Dies im Unterschied zum Breitensport. Der wäre ohne öffentliches Geld, also Geld vom Steuerzahler, überhaupt nicht denkbar.Er sponsert sie nicht, sondern trägt damit zu den Einnahmen des Vereins bei, aus denen dann die Spieler bezahlt werden. Habe noch nie gehört das die Eintrittsgelder gespendet werden.