AW: meine Geschichte fängt erst an 
Nööö eigentlich nicht aber ihr seid doch alle gleich bereit zu glauben dass die Tuerkische Mutter niemals eine christliche Schwiegermutter akzeptieren wuerde.
Dann wundert man sich ja doch ueber solch eine Aussage. Wenn die Frau einen nicht moslemischen Mann in der Tuerkei heiraten kann warum ist es denn in Deutschland so normal wenn der Mann keine Christin heiraten kann. Und jede Frau den Tuerkischen Maennern solch eine bloede Ausrede mit den Eltern abnimmt?
Na weißt Du Elvin, Liebes, wenn hier in D. ein Türke zu seiner dt. Freundin sagt "Meine Eltern akzeptieren nur eine Türkin oder minimal Muslimin als Schwiegertochter, dann rezitiert er dadurch nicht den Koran oder die Sunna, sondern die Interessen seiner Eltern (bzw schiebt diese vor, um seine eigenen Interessen zu verschleiern).
Die Mär von der "Zwangskonvertierung" bei der Nikah hält sich derweil krampfhaft........
Zur Scheidung: Klar kann eine musl. Frau sich scheiden lassen! Sie muß das nur
begründen, im Gegensatz zum Mann.
Als Grund würde schon reichen, dass er nicht 5 Mal am Tag betet....:wink:
Aber mal real gedacht: Eine Deutsche, die nur die Nikah macht, um ihrem Askim oder seiner Familie einen Gefallen zu tun und nicht an "göttliche Konsequenzen" glaubt, kann das doch ziemlich wurscht sein. Sie trennt sich und es hat sich!
Übrigens kann eine Hoca Nikah sehr wohl etwas besonderes und feierliches sein! Man muß es nur feierlich gestalten! (In der Moschee zum Beispiel mit anschließender Feier)
Nur weil sich soooooo viele europäische Frauen drauf einlassen, in irgendwelchen dunklen Hinterzimmern von dubiosen Typen was vorplappern zu lassen, was sie nachplappern, ohne zu wissen, was sie eigentlich reden,(und danach erfahren, sie wären eben konvertiert :roll: ) heißt das nicht, dass das die Regel ist.
LG Catsili
