P
Pit 63
Guest
Leider wahr und sowas von hirnverbrannt: Unsere freiheitlich-demokratische Selbstverteidigungslinie am Hindukush.
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Mit 18.000 Soldaten: Türkei marschiert in Syrien ein
- Ersteller des Themas Almancali
- Erstellungsdatum
NeoAslan+
Well-Known Member
Glauben kannst du was du möchtest, aber erspare mir bitte dein manipulatives Sendungsbewusstein
Bin mit dem Artikel nicht einverstanden, weder in der Bewertung noch mit seiner Dialektik. Persönlich erscheint der Verfasser suspekt bishin zu feindselig gegenüber der Türkei, das geht auch aus vielen anderen Artikeln hervor.
Das Verhalten des Soldaten entspricht nicht meinen Wertvorstellungen.
COMPRENDE?!
...schreibt sich übrigens mit "D", wie Ende der Durchsage...oder "aldente"...und so
Zuletzt bearbeitet:
G
Gladio
Guest
Soldateneid der Türkischen Armee. Die relevanten Passagen sind von mir hervorgehoben.:
Der Soldat schwört bei diesem Eid auf seine Ehre, dass er die Befehle seiner Vorgesetzten bedingungslos befolgen wird und dafür bereit ist, sein Leben zu opfern. Was das bedeutet sollte jeden Soldaten klar sein. Der Text ist unmissverständlich.
Der Soldat schwört bei diesem Eid auf seine Ehre, dass er die Befehle seiner Vorgesetzten bedingungslos befolgen wird und dafür bereit ist, sein Leben zu opfern. Was das bedeutet sollte jeden Soldaten klar sein. Der Text ist unmissverständlich.
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
P
Pit 63
Guest
Letztlich steht aber keine Instanz über dem persönlichen Gewissen. Damit will ich nicht das Verhalten des türkischen Soldaten berurteilen sondern nur darauf hinweisen, dass die Befehlskette eben nicht alles rechtfertigt. Diese Problematik war übrigens das juristische Kernproblem in den Nürnberger Prozessen.
G
Gladio
Guest
Das Soldatenleben ist überall auf der Welt schwer. Wenn man jeden einzelnen nach seinen persönlichen Gefühlen fragen würde, dann.......
Hanni Heini
Well-Known Member
Mal etwas überspitzt: Von "diesen" "Soldaten" (das Wort ist natürlich nicht passend), die Befehle von ihren Vorgesetzten bedingungslos befolgen, fahren ja genug in weißen Toyotas in Syrien durchs Land.
Und Pit63 wies ja schon auf die Nürnberger Prozesse hin.
Die Arbeit der Soldaten steht und fällt immer mit seinen Befehlshabern. Anders funktioniert ja auch kein Militär.
G
Gladio
Guest
Fakt ist, dass dieser Oberstleutnant erst dann rebellierte, als ihm ein persönliches Schicksal ereilte. Die Frage ist, warum nicht vorher?
G
Gladio
Guest
Um alle möglichen Missverständnisse vorzubeugen:
Ich halte diesen Soldaten für sehr egoistisch. Bevor sein Bruder im Kampf gefallen war, hatte er vermutlich keinerlei Probleme mit dem Staat, der Befehlskette und dem türkischen Soldateneid. Jetzt diese Frechheit. Ich bin dafür, dass man dieses verlogene Subjekt unehrenhaft aus der TSK entlässt.
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Skeptiker
Well-Known Member
......gäbe es keine Kriege mehr, denn das letzte was der Soldat will ist ein Krieg.Das Soldatenleben ist überall auf der Welt schwer. Wenn man jeden einzelnen nach seinen persönlichen Gefühlen fragen würde, dann.......
G