"Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

M

Mein_Ingomann

Guest
AW: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Das einige was gescheitert ist, ist dein Versuch den Thread ins Lächerliche zu ziehen, wenn dir das Thema nicht gefällt, such dir doch eine andere Spielwiese.

Und sonst so?

Und sonst so halte wenig von wohlstandmüden Islamexperten aus dem Spreewald die eine Situation beurteilen, die noch längst nicht abgeschlossen und wesentlich komplexer ist als ein Spiegel Interview es erahnen lässt.
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Und sonst so halte wenig von wohlstandmüden Islamexperten aus dem Spreewald die eine Situation beurteilen, die noch längst nicht abgeschlossen und wesentlich komplexer ist als ein Spiegel Interview es erahnen lässt.

Kommst du wieder mit deinem Provinzgesülze, wohnst du nicht auch angeblich im Grünen und hast Angst, deinen Herkunftsort zu verraten.

Bedienst dich genau der gleichen falschen Tricks wie aleyna, so zu tun, als hätte ich irgendwo behauptet, ich wäre Islam- oder Türkeiexperte, um dann rauszustellen, ich wäre es nicht. Das ist einfach nur primitiv, um mal auf aleynas Niveau zu bleiben.

Schreib was zu dem Interview oder nicht, aber versuche nicht deine sexuelle Frustration an mir abzuarbeiten.
 

Lynx72

Gesperrt
AW: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Kommst du wieder mit deinem Provinzgesülze, wohnst du nicht auch angeblich im Grünen und hast Angst, deinen Herkunftsort zu verraten.

Bedienst dich genau der gleichen falschen Tricks wie aleyna, so zu tun, als hätte ich irgendwo behauptet, ich wäre Islam- oder Türkeiexperte, um dann rauszustellen, ich wäre es nicht. Das ist einfach nur primitiv, um mal auf aleynas Niveau zu bleiben.

Schreib was zu dem Interview oder nicht, aber versuche nicht deine sexuelle Frustration an mir abzuarbeiten.

Alles klar bei dir?

zu dem Interview mit Pervez Hoodbhoy:
Ich finde seine Ausführungen größtenteils nachvollziehbar. Allerdings kann ich seine Schlussfolgerung, die Taliban müsse man töten, nicht teilen. Eine Gesellschaft muss mehr anzubieten haben als militärische Macht, um gegen islamische Extremisten zu bestehen.
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Alles klar bei dir?

zu dem Interview mit Pervez Hoodbhoy:
Ich finde seine Ausführungen größtenteils nachvollziehbar. Allerdings kann ich seine Schlussfolgerung, die Taliban müsse man töten, nicht teilen. Eine Gesellschaft muss mehr anzubieten haben als militärische Macht, um gegen islamische Extremisten zu bestehen.

Bei mir schon...........

Die Auffassung über sie Taliban muss man nicht teilen, aber wer wird am Ende wen töten?
 
A

Altinoluk2010

Guest
AW: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Und sonst so halte wenig von wohlstandmüden Islamexperten aus dem Spreewald die eine Situation beurteilen, die noch längst nicht abgeschlossen und wesentlich komplexer ist als ein Spiegel Interview es erahnen lässt.

Aber man sollte hier nicht vergessen das wir in der Beurteilung der islamischen Probleme (die dieser pakistanischen Atomphysiker aufstellt) seine eigenen persönlichen Erfahrungen sind die wir so noch nicht fühlen können weil wir erst zur Mitte in diesen Problemen stecken und diese Erfahrungen erst in absehbarer Zeit machen werden.
Es ist ja nicht verkehrt von Dir dich in das rechtsextremistische Problem in D zu investieren aber übersehe doch nicht das dort eine begrenzte Anzahl von Vollidioten oder Volkstrotteln gefährlichen Unsinn treiben.
Man sollte nicht immer und ewig Themen so instrumentieren das man schon langsam das Gefühl bekommt da möchte jemand von anderen wichtigeren Problemen ablenken.
Wenn wir uns nicht alle bemühen uns gegen das weltweit organisierte islamische Terroristenpack zu wehren und uns nicht bemühen das Möglichste dagegen zu unternehmen, dann wirst Du in absehbarer Zeit nicht mehr in Ruhe die Nazi Vergangenheit Dir auf Deine Fahne zu schreiben die Du immer vor Dir herträgst und damit mahnen möchtest.
Es ist auch richtig und wir sind einer Meinung wenn Du glaubst das man diese Probleme nicht mit Waffengewalt beseitigen kann.
Aber terroristische Islamisten die sich nicht zu Verhandlungen bereit erklären und Ihre wahnsinnigen Ideen nur mit Gewalt in die Tat umsetzen wollen, sind nur auf dem Tötungswege zu beherrschen.
 
A

Altinoluk2010

Guest
AW: "Muslimische Gesellschaften sind kollektiv gescheitert"

Die Kriterien legt nach wie vor die angeblich grösste Demokratie der Welt fest: Die USA.


Zugleich ist keine Gesellschaft festgefahrener als die US amerikanische. Umbrüche und Entwicklungen im Rest der Welt werden argwöhnisch betrachtet. Gleichzeitig ist in der arabischen Welt zur Zeit mehr "Change" zu beobachten als in den USA sebst. Nach den dortigen Verhältnissen bedeutet Demokratie:

- freien Zugang zu Schusswaffen für alle.

- DDR ähnliche Grenzanlagen zu den Nachbarn (Mexiko)

- Kriege werden im Ausland geführt auch unter Verletzung internationaler Abkommen, Grenzen und Konventionen (gezielte Tötung durch Killer - Drohnen und Spezial Kommandos)

-Folter wird nach Guantanamo verlegt, ausländische Bürger gekidnappt und dorthin verschleppt.

- Die Todesstrafe regelmässig anzuwenden.

Solange muslimische Gesellschaften diesen "Standard" nicht erreicht haben, gelten sie als "gescheitert". So gesehen, wünsche ich diesen Gesellschaften noch viel Scheitern. 8)

Die Entwicklungen in den "muslimischen Gesellschaften" sind so vielfältig und haben soviele Ursachen, dass man keine einheitliche Linie ziehen kann. Jedes Land, jede Gesellschaft ist anders. Was in einem Land funktioniert oder scheitert kann in einem anderen zum Erfolg oder zum Desaster führen.

Die Entwicklungen die momentan in diesen Gesellschaften zu beobachten sind gehören zu den spannendsten zeitpolitischen Vorgängen. Niemand kann absehen wo sich diese Staaten in 10 oder 20 Jahren befinden werden. Darüber bereits jetzt ein Urteil zu fällen ist unmöglich. Das Gespräch mit dem Spiegel - Magazin zeigt aber eines ganz deutlich: In diesen Gesellschaften findet mehr Wandel statt als in vielen anderen Regionen der Welt. Und das ist trotz allem, eine gute Nachricht.

Bez. der USA sollte man nicht pauschal etwas beurteilen was, wenn man einzeln die angesprochenen Situationen der USA betrachtet, sich ein ganz passabler Staat herausstellt mit sehr aufgeschlossenen Menschen die von Demokratie und Freiheit schon lange mehr verstehen als wir.
Man kann doch nicht einfach vergessen das fast alle Länder die mit Ihren Schwierigkeiten nicht fertig werden, die dortigen Menschen immer ständig seit dem 2. Weltkrieg die USA um Hilfe anrufen. Weil sich andere Länder die es auch könnten(UDSSR-China-Japan-usw.) sich sperrten.
Der AMI hat immer geholfen wenn auch nicht alles mit einer glücklichen Hand entschieden werden konnte.
Das er dafür auch seine militärischen und durch humanitäre Hilfe entsstandenen Kosten wieder zurückholen wollte und sich deshalb für OEL und Mineralvorkommen in den zu Hilfe geeilten Staaten interessierte, liegt ja wohl auch im Eigeninteresse jedes einzelnen Landes dieser Erde.
Was die Situationen der islamisch geprägten und arabischen Staaten in der Zukunft bringt, da bin ich nicht der Meinung das dies spannend ist.
Ich bin da pragmatisch und sage voraus das noch viele Menschen sterben müssen weil hier primitive-rohe Gewalt auf demokratische Kultur trifft.
Es wird die Menschengeschichte insgesamt um viele Errungenschaften der Lebensfreiheiten bringen und hoffe nicht das wie in der Geschichte immer wieder passierte, Hochkulturen von primitiven überrollt wurden weil in den Hochkulturen die humanitären Lebensformen die Lebensweise der Menschen miteinander bestimmt. Es ist nie von Vorteil diese auf Menschen anzuwenden deren" Kultur "??sich noch nicht aus den barbarischen Lebensformen ganz verabschiedet hat.
 
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