AW: Norwegen: Rohe Polizeigewalt gegen hilfesuchende und verzweifelte Türken
Meine Meinung:
Wenn es einen Notruf gibt, ist nüchtern zu klären wo (das war schon im ersten Gespräch geklärt!), wenn es geht, dann noch was und wer. Auch auf die Gefahr eines Fehleinsatzes, erwarte ich ein schnelles Vororterscheinen.
Die Art und das Niveau des Gespräches von Seiten des Anrufers sollte völlig zweitrangig sein. Belehrungen sollte man sich sparen.
Erst wenn die Ambulanz überlastet ist, sollte man sondieren, versuchen die Dringlichkeit zu erahnen, Prioritäten setzen.
Wenn man arges befürchtet, kann man die Polizei dazuholen.
Mir ist immer noch nicht ersichtlich, wann die Ambulanz losgeschickt wurde.
10 Minuten nach dem ersten Anruf gab es die erste Kontaktaufnahme mit der Polizei. War man schon vor Ort, wurde man behindert. War man auf dem Weg.
Das ganze bleibt eine traurige Angelegenheit. Das sieht man sicher in Norwegen genauso. An Fremdenhass mag ich in diesem Zusammenhang nicht glauben!