Alubehütet
Well-Known Member
Kein Grund zur Beunruhigung. Das ist 50 Jahre her.Langsam werden mir diese australischen Sheepshagger ... ooops, pardon … Schafscherer aber unheimlich.
Kein Grund zur Beunruhigung. Das ist 50 Jahre her.Langsam werden mir diese australischen Sheepshagger ... ooops, pardon … Schafscherer aber unheimlich.
Du erkennst selbst, dass es noch Strom dort gab, schliesst aber frei nach Laune einen Kurzschluss aus.Notre Dame war aber trotzdem kein Kurzschluß. Berichten seriöse Quellen.
Sicher ist, dass die ersten Flammen just an der Stelle des Kirchendachs bemerkt wurden, an der es gerade renoviert wurde. Ein Sprecher der Gerüstbaufirma Europe Échafaudage beteuert: Zu dem Zeitpunkt, als das Feuer ausbrach, sei kein Mitarbeiter des Unternehmens mehr auf dem Dach gewesen. Der Betrieb war der einzige von fünf mit der Renovierung betrauten Firmen, dessen Mitarbeiter am Montag auf dem Kirchendach waren. "Der letzte ist um 17.50 Uhr gegangen", so der Sprecher. Da sei auch der Baustellenstrom, eine mögliche Brandquelle, vorschriftsmäßig abgeschaltet worden. Dies sei in einem Register festgehalten worden, das in der Sakristei von Notre-Dame hinterlegt war. Die Firma habe zudem der Polizei die Aufnahmen einer Überwachungskamera übergeben. Europe Échafaudage schließe "jegliche Verantwortung" aus.Naja, war ja allerdings nicht der einzige Strom da oben. Mindestens die Brandmeldeanlage hatte ja noch welchen. Vielleicht auch Beleuchtung.
Dennoch. Brandursache Kurzschluß könnte man nicht nachweisen, glaube ich nicht. Wie soll das gehen?
Funkenschlag weil beim Gerüstbau Metall auf Metall sclägt?Es waren an dem Tag wohl nur Gerüstbauarbeiter auf dem Dach. Metall auf Metall: Das kann Funkenflug geben. Sie haben wohl auch Befestigungshaken in den Sandstein gebohrt, auch das gibt Hitze. Das sind aber alles Dinge, die man kaum noch nachweisen könnte bei dem Inferno.
Alles war gut. Ich fand nichts merkwürdig. Auf so ein Dach kommt man unbefugt nicht rauf, und der Brand ist genau da ausgebrochen, wo Arbeiten stattfanden. Plausibel, daß da ein Zusammenhang ist, plausibel auch, daß man da kaum was würde nachweisen können. Aber wenn die mir jetzt so einen Kokolores erzählen wollen, dann bin ich alarmiert.
… Metall auf Metall …
Das Höllenfeuer im Grill!Bei uns im Grill hat's Montag Abend auch gebrannt.
Das war sicher ein Zeichen...
Das, was unter dem Zitat steht, habe ich nachträglich hinzugefügt, weil es mir dann erst eingefallen war: Es muß ja nicht nur Baustellenstrom gegeben haben. Hatte das EDIT vergessen.Du erkennst selbst, dass es noch Strom dort gab, schliesst aber frei nach Laune einen Kurzschluss aus.
Klingt sehr wissenschaftlich.
Was man feststellen kann ist die Stelle ab der es angefangen hat, von der es sich ausgebreitet hat. Da kann man meist noch erstaunlich gut feststellen ob es ein Plastikkanister mit Benzin war, ein Kabelbrand im Radio oder ein Kurzschluss in der Hauselektronik oder eine Zigarette in einem Haufen Vorhangstoff/Abdeckplane oder oderDas, was unter dem Zitat steht, habe ich nachträglich hinzugefügt, weil es mir dann erst eingefallen war: Es muß ja nicht nur Baustellenstrom gegeben haben. Hatte das EDIT vergessen.
Ich gehe davon aus, daß man in dem Inferno keine Ursache mehr finden wird. Angeschmortes Kabel, das auf einen Kurzschluß deutet: Gibt es in den Trümmern kilometerweise. Nachweisen könnte man nur Brandstiftung, bei Benzinrückständen, oder so. Das ist ja, was mich so mißtraurisch macht.
Ich kann es mir denkenIch sag lieber nicht, wo ich das ursprünglich her habe ...
SchlimmerIch kann es mir denken