melekchen
Well-Known Member
AW: Ohne Härte geht es nicht
seh das im prinzip genau so!
kinder brauchen und wollen klare anweisungen haben und vor allem interesse!
klare anweisungen heisst aber nicht, im befehlston und autoritaer sie stramm stehen zu lassen!
in erster linie sind die eltern gefordert. wenn das kind schon mit mangelnden sprachkenntnissen des landes in dem es lebt, eingeschult wird, muss es zwangsweise zur katastrophe kommen.
die lehrer, bis auf wenige angagierte lehrer-die es zum glück auch gibt, sehen sich grösstenteils nicht in der pflicht oder sind überfordert!
ich hatte vor einiger zeit eine reportage gesehen, in der es um kinder von migranten familien ging und deren bildungsweg! der lehrer ist in diesen kulturen, auch hier in der türkei, eine geachtete persönlichkeit! wenn der lehrer sich die eltern bestellt, weil es pobleme gibt, sind die eltern meist tief beschaemt!
zum tag des lehreres hagelt es regelrecht blumen und geschenke von den schülern! ob es immer freiwillig ist oder eher ein kollektiver zwang den lehrer beglücken zu müssen, lass ich mal im raum stehen, aber zumindest will/muss man dem lehrer geradezu seinen respekt zeigen!
in deutschland ist doch, die teils mangelnde disziplin, rechtschreib-oder grammatikschwaeche etc.ein allgemeines problem!
warum war das früher nicht so. mit früher meine ich vor ca.30jahren?
wir wurden von unseren lehrern nicht geschlagen oder misshandelt, aber wir hatten ,bis auf ganz wenige ausnahmen, einen heiden respekt vor ihnen!
schulschwaenzen gab es auch. aber es gab auch meist ganz schnell eine reaktion darauf!
Es ist ja schön und gut, wenn Schüler, die kurz vor dem Abitur stehen, es also geschafft haben, jetzt Härte fordern. Wenn aber Eltern, egal ob deutscher oder nichtdeutscher Herkunft, sich nicht für das schulische Fortkommen ihrer Kinder interessieren, und solange das Bildungssystem nicht darauf eingerichtet ist, die Defizite, die sich aus der Bildungsferne des Elternhauses ergeben, auszugleichen, wird mehr Zwang zum Deutsch lernen auch nicht viel ändern.
seh das im prinzip genau so!
kinder brauchen und wollen klare anweisungen haben und vor allem interesse!
klare anweisungen heisst aber nicht, im befehlston und autoritaer sie stramm stehen zu lassen!
in erster linie sind die eltern gefordert. wenn das kind schon mit mangelnden sprachkenntnissen des landes in dem es lebt, eingeschult wird, muss es zwangsweise zur katastrophe kommen.
die lehrer, bis auf wenige angagierte lehrer-die es zum glück auch gibt, sehen sich grösstenteils nicht in der pflicht oder sind überfordert!
ich hatte vor einiger zeit eine reportage gesehen, in der es um kinder von migranten familien ging und deren bildungsweg! der lehrer ist in diesen kulturen, auch hier in der türkei, eine geachtete persönlichkeit! wenn der lehrer sich die eltern bestellt, weil es pobleme gibt, sind die eltern meist tief beschaemt!
zum tag des lehreres hagelt es regelrecht blumen und geschenke von den schülern! ob es immer freiwillig ist oder eher ein kollektiver zwang den lehrer beglücken zu müssen, lass ich mal im raum stehen, aber zumindest will/muss man dem lehrer geradezu seinen respekt zeigen!
in deutschland ist doch, die teils mangelnde disziplin, rechtschreib-oder grammatikschwaeche etc.ein allgemeines problem!
warum war das früher nicht so. mit früher meine ich vor ca.30jahren?
wir wurden von unseren lehrern nicht geschlagen oder misshandelt, aber wir hatten ,bis auf ganz wenige ausnahmen, einen heiden respekt vor ihnen!
schulschwaenzen gab es auch. aber es gab auch meist ganz schnell eine reaktion darauf!