Plagiatsvorwürge gegen Freiherr von Guttenberg

santiago

Well-Known Member
AW: Plagiatsvorwürge gegen Freiherr von Guttenberg

Seit der Steuerhinterziehungsabschlagsvereinbarung die Schäuble mit der CH geschlossen hat, sind die Adressen auch nicht mehr relevant. :evil:

Dies kommt aber erst im Jahr 2013 zum tragen. Danach müssen / werden 25 Prozent der Zinseinnahmen nach Deutschland überwiesen. Also von 1'000 Franken Buttozinsen 250 Franken an Deutschland.

Die Namen der Bankkunden werden aber nicht an die D-Behörden mitgeteilt.
Wichtig ist, dass der deutsche Staat zu Geld kommt.
 
J

JoBuk

Guest
AW: Plagiatsvorwürge gegen Freiherr von Guttenberg

Dies kommt aber erst im Jahr 2013 zum tragen. Danach müssen / werden 25 Prozent der Zinseinnahmen nach Deutschland überwiesen. Also von 1'000 Franken Buttozinsen 250 Franken an Deutschland.

Die Namen der Bankkunden werden aber nicht an die D-Behörden mitgeteilt.
Wichtig ist, dass der deutsche Staat zu Geld kommt.

Findest Du?

Wie steht es mit der Strafverfolgung Krimineller?
 

blackcyclist

Gesperrt
AW: Plagiatsvorwürge gegen Freiherr von Guttenberg

Meine Buchkritik hat amazon gelöscht, deshalb an dieser Stelle:

Man muss den Herren Lorenzo und Guttenberg wirklich dankbar sein für dieses Buch. Ein selbstverliebter Journalist auf Kuschelkurs und ein noch mehr selbstverliebter Ex-Doktor erzählen sich gegenseitig, wie unverstanden sie von dieser schnöden Welt sind. Wahrscheinlich fand das Interview im Kaminzimmer des Guttenbergschen Schlosses statt, beide eingewickelt in das selbstgeschossene Eisbärenfell und man unterhielt sich gepflegt bei einer Tasse Fencheltee.

Herr Lorenzo, der bestimmt auch schon längere Artikel geschrieben hat, äußert sich natürlich völlig verständnisvoll, wenn der arme Karl die vielen vielen Disketten vertauscht hat und drückt ihm liebevoll den Arm. Etwas ungehalten war Lorenzo über die Tatsache, das der gute Karl seine Einleitung ausgerechnet bei dem Saftblatt "FAZ" geklaut hat und nicht bei der "ZEIT". Ein liebevoller Blick Karls in Lorenzos Augen beendet dieses kleine Ärgenis aber schnell.

Wer weiß wo dieses Interview geendet hätte, wäre die geliebte Freifrau und Baronin nicht mit 5 frischgefangenen Pädophilen hereingeplatzt, die sie dank ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit bei RTL 2 überführt hat. Ein paar alte Schlüpfer von Karl hatten als Köder gereicht.

Dieses wundervolle, warmherzige und menschliche Buch wird einen Ehrenplatz in meiner Bibliothek bekommen, gleich neben diesem Ausländerfreund Sarrazin, der Biographie von dem Musikgenie Dieter Bohlen und der Zladko-CD, die wo man immer wieder hören kann, wenn man traurig ist.

Besonders witzig fand ich ja den Einfall, die Seiten 80-85 und 124-129 als kleine Hommage an die Doktorarbeit zu vertauschen, darauf wäre ein Herr Augstein nie gekommen!

Nun warte ich noch gespannt auf die Verfilmung des Buches, hat sich Hollywood die Rechte schon gesichert? Für die actiongeladenen Sequenzen, wenn der schlaue Karl mit den Disketten jongliert, kommt nur Michael Bay in Frage. Die etwas ruhigeren Abschnitte, z.B. als Karl seine Brille absetzt und nie wieder aufsetzt, daraus könnte Steven Spielberg die dramatischste Szene der Filmgeschichte machen. Gänsehaut!
 
M

Mein_Ingomann

Guest
AW: Plagiatsvorwürge gegen Freiherr von Guttenberg

Meine Buchkritik hat amazon gelöscht, deshalb an dieser Stelle:

Man muss den Herren Lorenzo und Guttenberg wirklich dankbar sein für dieses Buch. Ein selbstverliebter Journalist auf Kuschelkurs und ein noch mehr selbstverliebter Ex-Doktor erzählen sich gegenseitig, wie unverstanden sie von dieser schnöden Welt sind. Wahrscheinlich fand das Interview im Kaminzimmer des Guttenbergschen Schlosses statt, beide eingewickelt in das selbstgeschossene Eisbärenfell und man unterhielt sich gepflegt bei einer Tasse Fencheltee.

Herr Lorenzo, der bestimmt auch schon längere Artikel geschrieben hat, äußert sich natürlich völlig verständnisvoll, wenn der arme Karl die vielen vielen Disketten vertauscht hat und drückt ihm liebevoll den Arm. Etwas ungehalten war Lorenzo über die Tatsache, das der gute Karl seine Einleitung ausgerechnet bei dem Saftblatt "FAZ" geklaut hat und nicht bei der "ZEIT". Ein liebevoller Blick Karls in Lorenzos Augen beendet dieses kleine Ärgenis aber schnell.

Wer weiß wo dieses Interview geendet hätte, wäre die geliebte Freifrau und Baronin nicht mit 5 frischgefangenen Pädophilen hereingeplatzt, die sie dank ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit bei RTL 2 überführt hat. Ein paar alte Schlüpfer von Karl hatten als Köder gereicht.

Dieses wundervolle, warmherzige und menschliche Buch wird einen Ehrenplatz in meiner Bibliothek bekommen, gleich neben diesem Ausländerfreund Sarrazin, der Biographie von dem Musikgenie Dieter Bohlen und der Zladko-CD, die wo man immer wieder hören kann, wenn man traurig ist.

Besonders witzig fand ich ja den Einfall, die Seiten 80-85 und 124-129 als kleine Hommage an die Doktorarbeit zu vertauschen, darauf wäre ein Herr Augstein nie gekommen!

Nun warte ich noch gespannt auf die Verfilmung des Buches, hat sich Hollywood die Rechte schon gesichert? Für die actiongeladenen Sequenzen, wenn der schlaue Karl mit den Disketten jongliert, kommt nur Michael Bay in Frage. Die etwas ruhigeren Abschnitte, z.B. als Karl seine Brille absetzt und nie wieder aufsetzt, daraus könnte Steven Spielberg die dramatischste Szene der Filmgeschichte machen. Gänsehaut!

:lol: Und Veronica Ferres als First Lady Steffi ?
 
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