Rechter Terror

sommersonne

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19 März 2017
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Leipzig
In Leipzig drehen sie gerade frei :(

Anschlagsserie
Bei Twitter diskutieren sie jetzt, ob das die handelsüblichen Nazi-Schwachmaten sind, oder neue, ukrainerfeindliche Putin-Nazis? :oops:
Nein, die sind nicht neu. In Grünau gab es sofort nach der Wende jugendliche Nazis, die immer wieder Ärger machten. Dann waren sie eine ganze Zeit still, jedenfalls in Grünau. Wollten wohl ihren Wohnort nicht zu sehr "beschädigen". Jetzt kommen sie wieder aus ihren Löchern gekrochen.
Die Stadt ist quasi zweigeteilt. In Grünau residieren die Nazis und in Connewitz die Linken.

Grünau hat einen schlechten Ruf, obwohl hier viel für die Lebensqualität, auch der Jugendlichen getan wird. Grünau ist zwar eine große Plattensiedlung, aber es ist auch ziemlich grün mit Parks und der See ist auch ganz in der Nähe. Die Mieten sind noch moderat weshalb es auch viele Ausländer und Arbeitslose dort gibt.
Ich wohne im Stadtteil dahinter, habe aber z.B. beim einkaufen Berührungspunkte mit Grünau.

Connewitz ist ein Stadtteil mit überwiegend Altbauhäusern, viele versprayte Wände, viele alternative Studenten, kleine alternative Läden und auch viele Parks und Grünflächen. Es gibt dort viel mehr Angriffe auf Polizisten, selbst Barrikaden sind nicht ungewöhnlich und Ausländer gibt es weniger als in Grünau. Connewitz hat auch einen schlechten Ruf. Ich war immer gern in Connewitz und habe vor der Wende dort gewohnt, aber jetzt würde ich dort nicht mehr wohnen wollen.
 
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EnRetard

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19 Februar 2017
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Rassismus bei den Rettungsdiensten - Taz deckt Nazi-Problem bei Johannitern und Maltesern auf

Bei den kirchlichen Hilfsdiensten der Johanniter (evangelisch) und Malteser (katholisch) arbeiten laut umfangreichen Recherchen der Taz in großer Zahl Nazis, Reichsbürger und Identitäre. Bei Einsätzen würden Türkeistämmige und andere Migrant*inn*en schlechter versorgt und mit Missachtung behandelt. Ein Whstleblower wurde gekündigt, Die Verantwortlichen leugnen offensichtliche Beweise. Besonders übel aufgefallen ist eine Rettungswache im ethnisch diversen Köln-Mülheim.
 

Berfin1980

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19 Juni 2015
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Rassismus bei den Rettungsdiensten - Taz deckt Nazi-Problem bei Johannitern und Maltesern auf

Bei den kirchlichen Hilfsdiensten der Johanniter (evangelisch) und Malteser (katholisch) arbeiten laut umfangreichen Recherchen der Taz in großer Zahl Nazis, Reichsbürger und Identitäre. Bei Einsätzen würden Türkeistämmige und andere Migrant*inn*en schlechter versorgt und mit Missachtung behandelt. Ein Whstleblower wurde gekündigt, Die Verantwortlichen leugnen offensichtliche Beweise. Besonders übel aufgefallen ist eine Rettungswache im ethnisch diversen Köln-Mülheim.
Und jetzt stell dir mal vor der verdammte Ausländer kommt dann zu Tode. Schulfreund ist ja Brandrat bei der Berufsfeuerwehr, die haben weil es zu solchen Vorfällen kam dort im Rettungsdienst jetzt alle Bodycam an. Und das schlimme ist dann noch der Polizist der mit denen gut befreundet ist.
 

Msane

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25 März 2010
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Für die Akzeptanz wäre es wichtig klarzustellen, dass Bodycams nicht nur primär der Überwachung von Rettungskräften bestimmt sind - Bodycams dienen genauso der Sicherheit der Rettungskräfte.
In Köln werden mittlerweile Feuerwehr und die Besatzungen von Rettungswägen selbst Opfer von gewalttätigen Übergriffen.
Einem Bekannten der bei der Feuerwehr arbeitet, wurden bei einem schweren Unfall von einem Gaffer zwei Zähne ausgeschlagen.
Der Täter entkam unerkannt, mit Bodycam hätte man ihn überführen können.


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Berfin1980

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19 Juni 2015
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Für die Akzeptanz wäre es wichtig klarzustellen, dass Bodycams nicht nur primär der Überwachung von Rettungskräften bestimmt sind - Bodycams dienen genauso der Sicherheit der Rettungskräfte.
Das ist mir auch bekannt. Bei der Feuerwehr handelt es sich um eine kleinere Stadt und nach den Vorkommnissen haben sich Leitungskräfte zusammengesetzt und diesen Beschluss gefasst . Ausgehend von zwei Notfallmedizinern die dem Treiben ein Ende setzen wollten.

Ich kann aber auch Notfall Patient und Angehörige verstehen, wenn sie ungehalten reagieren. Die haben im Rettungsdienst nichts verloren wenn sie sich unzureichend kümmern.
 

Berfin1980

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19 Juni 2015
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Reichsbürger hatten geplant Lauterbach zu entführen, dies sollte der Auftakt zu einem Staatsstreich sein, auch hatte man Pläne einen Blackout herbeizuführen.

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Jetzt hat sie ein acht an den Handgelenken.
 
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