Rechter Terror

Berfin1980

Well-Known Member
Noch besser. Eine Band haben sie ausgeschlossen, nur weil sie einen Song gespielt haben, der nicht auf der Setlist stand. :cool: Ob der indiziert ist, muß sich überhaupt erst noch herausstellen :)
Die unbeliebten Jungs haben damit allein schon gegen die Auflagen verstoßen.

Sturmwehr hat eine HJ Liedchen geträllert...Straftatbestand. Oidoxie bekommt nur einen verkürzten Auftritt.

Läuft
 

Alubehütet

Well-Known Member
Von den 25.000 würden jetzt ein paar Personen sogar informiert....ich fassen es nicht:confused: ganze 0,1% ?
29 zählt die taz.

Langer Artikel. Die bleiben dran. :)

Die Ermittler zeigen Böhringer eine Skizze. Es ist der Grundriss seiner Wohnung. Der Staatsschutz hatte sie angefertigt, damals, nach den Morddrohungen. Jetzt ist sie in die Hände von zwei Männern geraten, die das BKA für rechtsextreme Terroristen hält.
 

Alubehütet

Well-Known Member
So. Alles wird jetzt gut. In Mecklenburg-Vorpommern klären und räumen sie jetzt auf. :)

Die externe Kommission zur Aufarbeitung des SEK-Skandals um gestohlene Munition und rechtsextreme Chats wird noch in dieser Woche ihre Arbeit aufnehmen. Darüber will Innenminister Lorenz Caffier (CDU) am Dienstag das Kabinett in Schwerin informieren. Die Kommission ist hochkarätig besetzt: Ihr gehören der frühere Präsident des Bundesamts für Verfassungsschutz, Heinz Fromm, der Ex-Chef der GSG 9, Friedrich Eichele, und der Soziologe Manfred Murck, früherer Chef des Hamburger Verfassungsschutzes, an.
Gefällt natürlich wie immer nicht allen.
 

Alubehütet

Well-Known Member
Nun werden weitere Einzelheiten der ursprünglichen Aussage von Stephan E. bekannt.

Der Tatverdächtige im Mordfall Lübcke soll einem Medienbericht zufolge in seinem inzwischen zurückgezogenen Geständnis angegeben haben, die Tat schon seit Jahren erwogen zu haben. Mindestens zweimal, 2017 und 2018, sei Stephan E. demnach zum Kassler Regierungspräsidenten Walter Lübcke gefahren, mit der Waffe in der Tasche, berichten "Süddeutsche Zeitung", NDR und WDR am Sonntag online. Hinterher sei er der zurückgezogenen Schilderung zufolge froh gewesen, die Tat nicht ausgeführt zu haben.
 
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